Ist die Keramik in den Brennstoff eingebettet, von ihm umgeben, so muß der Brand mit dem eingesetzten Brennstoff auskommen. Das ist der Fall beim Brennen in der Grube, beim Sägemehlbrand in der Tonne, beim Brennen im Meiler oder im Papierofen. In allen diesen Fällen setzt sich der Brand zusammen aus Flammen und Glimmen. Das heißt, aus einer Komponente, die aufwärts strebt, und einer, die nach unten geht. Und da es keine nennenswerte Luftströmung gibt, kann sich die Wärmebewegung vom Brennstoff zur kälteren Keramik insofern auswirken, als sie gasförmige Zerfallsprodukte transportiert
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