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Daniel schrieb am 14.2. 2014 um 14:54:16 Uhr über

Abmelken

Spartanische Knaben erhielten ihre vormilitärische Ausbildung in speziellen Trainingslagern. Um den lebhaften Boys Zucht und Ordnung beizubringen, wurden harte Strafen verhängt. Die sadistischste Strafe war die Abmelk- oder Erfrischungsstation. Sie bestand aus einem Gestell aus dicken Rundhölzern in der Form eines Fußballtors. Am Querbalken waren fünf Haken angebracht, an denen die splitternackten, gut durchtrainierten, muskulösen Delinquenten bei Sonnenaufgang mit auf den Rücken verdrehten Armen aufgehängt wurden. Um die prallen Hoden zu bändigen, waren zuvor noch die Samenstränge mit einem festen Lederband abgebunden worden, jedoch nicht so fest, dass Blut und Spermafluss unterbrochen worden wären.

Die Kerle litten fürchterlich unter den entsetzlichen Qualen, und bald entströmte ihren zuckenden Schwänzchen reichlich Vorsaft, kurz darauf erfolgte die erste Ejakulation. Das war das Signal für ihre Ausbilder und Kameraden, sich an der Boysahne zu erfrischen. Die Delinquenten versuchten zwar, sich mit heftigem Beinestrampeln gegen das Abmelken und Absaugen zu wehren, aber wenn es einem Quälgeist gelang, die Hoden seines Opfers zu fassen zu kriegen, war jeder Widerstand schnell gebrochen. Mit einer Hand hatten die Ausbilder und Kameraden die Hoden im schmerzhaften Griff, die Finger der anderen Hand spielten am After, bohrten sich in ihn hinein und knuddelten die Prostata. In diesem eisernen Doppelgriff konnten sich die wehrlosen Delinquenten nur noch verzweifelt winden. Wie Verdurstende quetschten die Ausbilder und Kameraden die köstliche Boysahne aus den Hoden und saugten schmatzend an den zuckenden Schwänzchen.

Selbst tagsüber, wenn Ausbilder und Kameraden im Gelände unterwegs waren, oder während der Nachtruhe fanden die Delinquenten keine Ruhe, denn es kamen zahlreiche Bewohner der umliegenden Dörfer und Städte zu Besuch, um frische Boysahne zu schlürfen. 24 Stunden lang wurden die Bengel pausenlos abgemolken. Dank ihrer unbändigen Jugendkraft und der grausamen Folterqualen arbeiteten ihre Keimdrüsen wie verrückt, sie konnten nicht leergemolken werden. Wenn den Quälgeistern die Sahne eines Delinquenten so gut schmeckte oder wenn die maßlos angeschwollenen Hoden einen übergroßen Sahnevorrat versprachen oder weil ihnen daslustvolleStöhnen so gut gefiel oder einfach nach Lust und Laune, konnte der Aufenthalt in der Abmelk- und Erfrischungsstation auf mehrere Tage ausgedehnt werden.

Was für ein rattengeiles Erlebnis für die Delinquenten!



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