AfD-Fanboy

unterstützen mit behindern zu wechseln verbindet selten. beim symposium wohnen in dresden war vogel der einzige, der überhaupt auf behinderungs-dins und ihre bedeutung für den wohnungsbau einging. die linke ordnete sogar lärm als individuelles problem ein, das durch entsprechende lärmschutzfenster abzufedern sei. fenster öffnen zu können, ist wahrscheinlich bei infarktgefährdung in dresdner krankenhäusern ein unverschämter wunsch. per flächennutzungsplan zu argumentieren ist noch unüblich. afd mag kauzig sein, aber die afd-mitglieder, die ich bislang kennengelernt habe, verstehe ich besser als jeden fußballstadionkiffer und -zündler. wer behauptet, dass kiffen nicht gewaltpotenziale erhöht, hat noch nie gekifft oder wenigstens zugekiffte piraten erlebt: die blicke sprechen bände, bei allem respekt vor ödipuskonflikten, zu deren projektionsfläche ich zu rudimentieren scheine. wenn du dich permanent für dein geburtsdatum entschuldigen musst, fragst du dich schon, ob du für den is akquiriert werden sollst. willkommen im outback! mit spiegel. ich reiche ihn beim kiffen gern persönlich an.