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Amnesty International hatte und hat enorm viel zu
tun:
- für eine gute und ausreichende soziale und medizinische Versorgung ALLER Menschen,
- gegen sexuelle Übergriffe aller Art; wie wichtig
das ist,hat die grauenhafte Vergewaltigung eines
12-jährigen Mädchens durch 17 Burschen gezeigt.
- für ein faires Asylrecht:Weshalb Dingen wie
»Festung Österreich«, »Sofortiger Asylstopp« energisch entgegengetreten werden muss. Es ist
auch schlimm, wenn aus schäbigem Populismus Asylheime NICHT errichtet und/oder wenn Flüchtlingslager abgebrannt/angezündet werden.
Es muss ein zeitgemäßes Recht für Schwangerschaftsabbrüche geben: In Polen starben
2021 170 (!)Frauen erbärmlich,weil ihnen auch dann,wenn sie vergewaltigt wurden,schwer krank sind bzw. der Fötus schwer geschädigt ist, Schwangerschaftsabbruch verwehrt ist. Und leider
gibt es auch furchtbare Fälle, wo sexuell frühentwickelte 9/10jährige Mädchen vergewaltigt
werden und dann NICHT abtreiben können -obwohl
sie an der Schwangerschaft womöglich sterben könnten!
Überaus besorgt beobachtet Amnesty,wieviele Frauenmorde es in zu vielen Ländern gibt.
Eine gute Gesundheitsversorgung,die ja ein Menschenrecht ist,beinhaltet selbstverständlich
Maßnahmen gegen Krankheiten,wie etwa Impfungen:
Da sind Fälle wie der einer österr.Ärztin,die Leute gegen Covid impfte und in den Selbstmord
getrieben wurde, zu nennen.
UNBEDINGT muß für Toleranz gesorgt werden:Weshalb
es beispielsweise ein furchtbares Verbrechen war,
daß eine Frau,»weil«sie eine Regenbogen-Fahne
hisste, mit 60 Schüssen abgeknallt wurde.
Selbstverständlich ist die INTERNATIONALE Entwicklung besorgniserregend: In der Ukraine,
in Russland mit der Ermordung vieler Regime-Kritiker wie Alexej Nawalny, in Ungarn,in der Türkei. Die mutige iranische Friedensnobelpreisträgerin Narges Muhammadi sitzt
nach wie vor im berüchtigsten Gefängnis von Teheran.
In GAZA wurden so viele Juden ermordet wie seit
der Shoah nicht mehr: Verschleppt,vergewaltigt,
verstümmelt. Schon über 100 der Verschleppten sind
bereits umgebracht worden.
Nicht zuletzt gibt es den rechtsextremen neuen
Präsidenten von Argentinien,der »mit der Kettensäge durchs Sozialsystem fahren«will.
Somit wird die wichtige Arbeit von Amnesty International NIE aufhören können!!
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