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Louis Carruthers schrieb am 14.6. 2009 um 09:16:23 Uhr über

Anti-Mein-Problem-Bewegung

Die deutsche Fußball-Antinationalmannschaft (kurz FAN) ist eine Initiative, die 2007 vom DFB während der Frauenfußball-WM ins Leben gerufen wurde, um den deutschen Spielerinnen Mut für den weiteren Verlauf zu machen. Sie sollten eine Männernationalmannschaft sehen, die ein schlechteres spielerisches Niveau hatte als sie selbst, was dem DFB eindrucksvoll gelang, die Frauen wurden Weltmeister und so blieb die FAN bestehen.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Das aktuelle Aufgebot
1.1 Torwart
1.1.1 Dirk Heinen
1.2 Abwehr
1.2.1 Andreas Schmidt
1.2.2 Stefan Blank
1.2.3 Martin Meichelbeck
1.2.4 Markus Schuler
1.3 Mittelfeld
1.3.1 Christoph Dabrowski
1.3.2 Rüdiger Kauf
1.3.3 René Rydlewicz
1.3.4 Tobias Willi
1.4 Sturm
1.4.1 Markus Daun
1.4.2 Benjamin Auer
1.5 Ersatzspieler
2 Erfolge
3 Statistiken


[Bearbeiten] Das aktuelle Aufgebot
Die Mannschaft besteht generell aus den schlechtesten, perspektivlosesten Profis der Bundesliga. Vor dem ersten Turnier der Verbandsgeschichte Anfang 2008 waren dies die ausgewählten Spieler:
Leicht verständliche, von Peter Neururer ausgekügelte aktuelle Taktik der FAN vor dem Spiel gegen VP Frydek-Mistek[Bearbeiten] Torwart
[Bearbeiten] Dirk Heinen
Dirk Heinen ist der etatmäßige Torhüter, allerdings hat er namhafte Konkurrenz. Unter anderem versuchen der ca. 75 Jahre alte Immer noch-Profi Bernd Dreher und 1,67-Torwart Christian Fiedler, an den Posten zu kommen. Jedoch sind beide bislang Heinen eindeutig unterlegen, immerhin hat dieser schon bei so ziemlich jeder unterdurchschnittlichen deutschen Mannschaft gespielt.

[Bearbeiten] Abwehr
[Bearbeiten] Andreas Schmidt
Schmidt ist die perfekte Besetzung als linker Verteidiger, da er eigentlich rechter Verteidiger ist. Sein großer Trumpf ist seine große Erfahrung in der zweiten Mannschaft von Hertha BSC Berlin, wo er 15 seiner 17 Profijahre spielte.

[Bearbeiten] Stefan Blank
Um Klarheit zu schaffen, wurde Blank 2008 zum ersten mal einberufen. Sonst weiß nämlich nie jemand, wo er spielt, da er seine Vereine öfter wechselt als seine Socken (was nicht unbedingt für seine Socken spricht).

[Bearbeiten] Martin Meichelbeck
Martin Meichelbeck ist Freistoßschütze der deutschen Mannschaft. Er trifft zwar eher selten das Tor, dafür aber meistens einen Zuschauer mit voller Wucht am Kopf, dieser muss darauf behandelt werden, das Spiel muss unterbrochen werden und die konditionsschwache Mannschaft kann sich vom Seitenstechen erholen.

[Bearbeiten] Markus Schuler
Schuler ist der torgefährlichste Spieler im ganzen Team. Er qualifizierte sich mit unfassbaren 0 Toren in 158 Bundesligaspielen und schier unglaublichen weiteren 0 Toren in 210 Zweitligaspielen für den Job als Rechtsverteidiger.

[Bearbeiten] Mittelfeld
[Bearbeiten] Christoph Dabrowski
Dabrowski ist mit ca. 2 Meter 47 selbstverständlich mal Basketballer gewesen, ging aber zum Fußball als er in einem Spiel 4 Spieler der gegnerischen Mannschaft am Kopf verletzte, als er unverhofft eine Erektion bekam. Wie man Fußball spielt, weiß er jedoch bis heute nicht, somit ist er die Idealbesetzung für den Nebenmann vom überragenden...

[Bearbeiten] Rüdiger Kauf
Kauf ist zweifellos der wertvollste Spieler in der Mannschaft. Er kann ungefähr so gut Fußball spielen, wie ein Kindergartenkind mit Windpocken, das im Rollstuhl sitzt. Kauf ist somit Dreh-und-Angelpunkt der gegnerischen Mannschaft und für diese somit unverzichtbar.

[Bearbeiten] René Rydlewicz
Rydlewicz hält es jetzt seit nunmehr 8 Jahren bei Hansa Rostock aus. Allein aufgrund dieser Tatsache ist er gesetzter Stammspieler. Weitere Argumente sind, dass Rydlewicz auch schon bei Vereinen wie Arminia Bielefeld, 1860 München oder Energie Cottbus »gespielt« hat.

[Bearbeiten] Tobias Willi
Willi wurde vom SC Freiburg aus den damaligen georgischen Spielern Kobiashwilli, Tskitishwilli und Khizaneishwilli geklont. Das Problem war, dass alle dieser Spieler so schlecht waren, wie man ihre Namen aussprechen konnte.Außerdem wird er von der georgischen Nationalmannschaft heiß umworben,da er super in das Namenschema passt.

[Bearbeiten] Sturm
[Bearbeiten] Markus Daun
Hat einen entscheidenden Plusfaktor: Ist eigentlich immer verletzt, in diesem Zustand ist Daun für die Mannschaft nicht zu ersetzen. In einem Fußballspiel verbringt Daun 70 Minuten damit, theatralisch die Seitenliniie entlangzuhumpeln und bei Trainer Peter Neururer vehement seine Auswechslung fordert. Meistens wird er in der 70. Minute ausgewechselt.

[Bearbeiten] Benjamin Auer
Es wird gesagt, dass das Abseits nur wegen Benjamin Auer erfunden wurde. Auer steht 95% eines Spiels im Abseits, die restlichen 5% ergeben sich bei Eckbällen, wenn sich ein Gegenspieler an den Pfosten stellt. Nebenbei hat Auer schon bei fast jedem Bundesligaverein gespielt, der in den letzten 5 Jahren abgestiegen ist.

[Bearbeiten] Ersatzspieler
Viele weitere weit unterdurchschnittliche Spieler machen sich derzeit Hoffnungen auf einen Platz in der Startelf. Dazu gehören hochkarätig schlechte Abwehrspieler wie Marcel Maltritz oder Benjamin Lense, der langjährige Spielmacher Silvio Meißner, außerdem Mittelfeldspieler wie Timo Rost, Oliver Schröder und Michael Mutzel. Im Sturm war neben Daun auch lange Zeit Silvio Schröter gesetzt, als dieser im Februar 2008 in der Bundesliga jedoch ausversehen ein Tor erzielte, kam er nicht mehr in Frage. Weitere Ersatzspieler sind Sebastian Hähnge und Benjamin Köhler.Auch immer für ein Tor gut ist Tomislav Piplica.

[Bearbeiten] Erfolge
Im November 2007 machte die FAN ihr erstes Spiel gegen die kongolesische Mannschaft Anispuya Luangayana. Das Spiel endete 0:3. Anschließend wurde Peter Neururer als Trainer geholt, was Wunder bewirkte. Im nächsten Test gegen FC Nitelvra Lagosrao aus Nigeria stand am Ende ein furioses 1:0 für Deutschland. Lagosrao hielt in der 14. Minute das Pfeifen eines vorbeigefahrenen Zuges für den Schlusspfiff und gingen vom Platz. In der 87. Minute fiel dann das 1:0, als Rüdiger Kauf ausrutschte, dabei versehentlich den Ball traf, welcher durch Einwirken des Windes ins Tor kullerte. Es folgte ein Siegeszug in Spielen gegen Crvena Stijena Podgorica(10:9 nach Elfmeterschießen), Fujide Higashi(3:0 nach Aufgabe Higashi) und EC Paraguacense(1:1, wurde aber als Sieg für FAN gewertet, da ein Ersatzspieler von Paraguacense mit Stierhoden gedopt war). Im Januar 2008 malte sich die Antinationalmannschaft braun an und gewann unter dem Synonym »Ägypten« den Afrika-Cup. In der Folge dieses Triumphes nahm sich die Mannschaft etwas zu viel vor und verlor so sang-und klanglos Cementarnica Skopje mit 0:8.

[Bearbeiten] Statistiken
Meiste Eigentore: Meichelbeck (5)
Wenigste Ballkontakte in einem Spiel: Daun (-4)
Meiste verschossene Elfmeter: Blank(14)
Höchste Fehlpassquote: Schuler (100%)
Meiste Abseitsstellungen in einem Spiel: Auer (94)
Meiste rote Karten: Dabrowski (9)
Schlechteste Zweikampfquote: Daun (1% gewonnen, als der Gegner einen Herzinfarkt bekam)
Bester Torschütze: Heinen (2 Tore)
Vonhttp://www.stupidedia.org/stupi/Deutsche_Fu%C3%9Fball-Antinationalmannschaft“



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