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Arbeitshemden sind etwas fesches, etwas schönes, etwas beruhigendes, vor allem wenn es nicht so ganz richtig, vom Anbeginn seines Daseins, sein eigens war. Mein Lieblings Arbeitshemd ist von Urs Müller! Der! Nicht zu Verwechseln mit Welcher! Nicht nur hervorragend im Sport zu Hause ist, sondern auch der redliche Schmied Geselle ist. Und so hocke Ich in dieser Devotionalie der arbeitenden Klasse gerne am Abend bei mir zu Hause in der Kammer umher. Die getragene Unterhose? unten! Und das sauber nach frischen arbeitsamen Schweiß und so manch anderen Burschen Erguss riechende Arbeitshemd, oben. Klar das da die die Lanze des Burschen heraufsteigt. Immer weiter herauf steigt! Während die geräumige weiße Doppel Ripp Unterhose, für echte Burschen, immer weiter herunter rutscht. Ja Ich liebe diese Träume am Abend. Die Nassen-Burschen-Träume. Das schnaufen. Das keuchen. Das stöhnen. Um es sich dabei so richtig seine Lanze zu polieren. Der Urs? Er wichst bestimmt auch! Vielleicht gerade jetzt? Vielleicht träumt Er jetzt gerade von Mir? Ich träume von Ihm! Ich spüre sein Hemd. Ich atme seinen Schweiß. Seine Ergüsse. Und Ich? Ich stöhne, jauchze und stöhne laut auf, wenn sich mein frischer Burschen Rahm, mit dem Seinen, sich auf dem Hemd vereint. In Arbeit! In wahrer Handarbeit! Und wahrem Burschen Schweiß. Deswegen? Ist Das mein Lieblings Arbeitshemd. Im schönen Blau, mit viel arbeitssamen Weiß. Vielleicht schenkt der Urs mir noch einen, wenigstens Einen seiner getragenen Schlafanzüge und für Mich würde eine neue Welt erschaffen. Die von Urs Müller den redlichen Gesellen des hiesigen Schmiedes.
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