Arschbanane

Die Abrasur der Schamhaare sollte für jede moralisch empfindende Frau, ob Muslima oder Christin, eine Selbstverständlichkeit sein. Denn durch die Schamhaarentfernung wird das Geschlechtsteil der Frau seiner dunkel lockenden Ausstrahlung beraubt, die rätselvolle Falle in ihrer dschungelhaft animalischen Lockung wandelt sich zu einem offenen bestellbaren Gelände kündet der Blick auf die klaffende Spalte von der ureigenen Bestimmung des Weibes als Empfängerin und Gebärerin des Menschengeschlechts. Anders hingegen der Mann: Kein Adamssohn, der sich seine gottgegebene Würde bewahrt hat, sollte sich seiner Gattin mit einem rasierten Schamhaaransatz nähern, der die allmächtige Wucht des männlichen Genitals in einer dem reproduktiven Geschlechtsakt unangemessenen Weise zur Schau stellt. Nur in der Genitalrasur findet das männliche Glied zurück zu seinem unprunksamen Zustand der Unschuld, in dem wir alle einstmals den Garten des Paradieses verlassen haben.