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Günter Einbeck schrieb am 11.2. 2006 um 17:13:50 Uhr über

Artenneuentstehung


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Die Artenneuentstehung ist ein gewaltiges Phänomen, das künftige hochqualifizierte Gentechniker sehr in ihren Bann ziehen wird.
Die 100%-ig beherrschte gentechnische Herstellung von Androiden ist dabei genauso interessant wie die ebenso beherrschte gentechnische Neukonstruktion von Pflanzen und Tieren.
Das wird ein ganz toller Beruf werden - Artenkonstrukteur oder Artendesigner.

Auch die Menschheit unterliegt dem Gesetz von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod, und das gilt sowohl für die weitere Natürliche Biologische Evolution (NBE), im Verlauf derer vor 2,4 Millionen Jahren die Gattung Homo entstanden ist, als auch für die künstlich-technische Herstellung von gentechnisch veredelten »Menschen« oder Androiden (IWE).

Der Menschheit ist nicht beliebig viel Zeit gegeben. Bei Sicht in größere Zeiträume in der Zukunft gibt es den Menschen nicht mehr, weil das Böse im Menschen diktiert:
Entweder fällt der Mensvchn dem Bösen in sich zum Opfer, oder er entfrernt das Böse aus seinem Genom mit Hilfe einer vollkommenen Gentechnik.

Die gentechnisch verbesserten, vom Bösen befreiten »Menschen« - das sind die Androiden - setzen wir alle unsere Hoffnungen, denn das Böse im Menschen breitet seine drohenden Schatten über alles Leben auf der Erde aus. Entweder wird das Böse gentechnisch aus dem Menschen entfernt, oder es vernichtet alles Leben auf der Erde.

In der Evolution der Arten dauerte es bisher mindestens Zehntausende von Jahren, bis sich eine neue Art (Species) entwickelt hatte.
Mit den Supermaschinen der Superzivilisation leistet man die bewußt-geplánte und technisch-künstlich durchgeführte Artenneuentstehung in Millisekunden.

So weit im Leben ist so nah an Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod. Das betrifft vor allem die Subspecies Homo sapiens sapiens, und für sie gilt insbesondere, daß sie ihren eigenen Artenwandel künstlich-technisch bewirken muß, weil gilt:

Das Böse in Form von Raub und Mordlust, Grausamkeit, Neid, Haß, Gier, Egoismus, Narzißmus, Sadismus ... muß und kann aus dem Genom des Menschen gentechnisch entfernt werden, sonst ist alles Leben auf der Erde bald durch den Menschen ausgelöscht worden.
In einer Welt von Supermaschinen, Supertechnik und Superzivilisation wird der Mensch wegen des Bösen in sich immer mehr zu einem atavistischen Relikt, das nur noch Schaden und Vernichtung für das Leben bringt.

Wir dürfen dem Bösen im Menschen, der Bestie im Menschen nicht die Zukunft von Leben und Zivilisation in unserem Sonnensystem opfern.




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