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Günter Einbeck, am 25.2. 2006 um 14:29:49 Uhr
Artenwandel

www.Aionik.de
www.NIW-VIW-Software.de
www.VIW-Kosmophysik.de
Beste Literaturempfehlung !


Zukunftsforschung, Science Fiction (SF), Wissenschaft und Aionik

Die Aionik wurde aus einem Studium von Physik, Kosmologie und SF-Literatur bis 1984 entwickelt als die Wissenschaft vom Ewigen, die unter Zugrundelegung geeigneter Realitätsvorstellungen wie der hauptsächlich universumexternen Kosmophysik eine wissenschaftlich haltbare IWA und TZ-Theorie(s.u.) begründen konnte, die die Basis für die Sinnschöpfung sein sollte.

Die Aionik ist die Wissenschaft vom Ewigen in seiner größten Asudehnung in Bezug auf Dimensionen, Zeit, Raum, Entwicklungshöhe ...
Wichtig ist, alle Sicht und Denkweisen vom Menschen zu lösen. Es darf keine Fixierung auf das Menschliche bestehen. Es ist eine nichtmenschenspezifische, nichtmenschliche bis übermenschliche Sicht und Denkweise zu befolgen.
Es darf keine Bezogenheit auf den Menschen, Traditionen, Triebe, Region, Epoche ... geben !
Vielmehr muß das Gesetz von Artenwandel, Artenneuentstehung und Artentod nicht nur für die Vertreter der Gattung Homo, sondern für ganz beliebige Intelligente Wesen in zeit und Raum anerkannt werden.

Man kann sich vielerlei Vorstellungen vom Ewigen insgesamt oder von Teilbereichen machen, und arbeitet dann mit Weltmodellen bis hin zu Realitätsmodellen oder -vorstellungen
Ein Weltmodell ... kann man als Aionikon bezeichnen, also als ein spezielles Bild vom Ewigen. Ikonos ist das altgriechische Wort für Bild und aion für Zeitalter.

Wenn man das persönliche Leben als erlebten SF-Roman führt, vergißt man nicht so leicht das Staunen über das, was wir laufend als Alltag erfahren. Nichts ist so falsch wie Gewohnheit und Gewöhnung, weil man dann z.B. vergißt, daß gerade das, was man nicht laufend sieht, viel wichtiger ist als das, was man laufend sieht. So sieht man nicht das Vakuum, aber es ist vermutlich das Wichtigste überhaupt. Man sieht nicht die dunkle Materie und Energie, aber sie machen vielleicht den überwiegenden Teil der Realitäten in unserem Universum aus. Man sieht nicht den Hyperraum, den heiligen Gral aller SF-Begeisterten aber vermutlich ist er wichtiger als alles andere, da er schon lange existierte, bevor unser Universum und andere Universum in ihm entstanden.

Die Entwicklungsgeschichte der Aionik erinnert etwas an einen erlebten SF-Roman(SF = Science Fiction). Der SF-Autor steht vor dem Problem, die »Welt«, das Erfahrene und Gesehene eben nicht vom Standpunkt des für immer Gegebenen zu betrachten, sondern darüber zu spekulieren, wie die Welt war und wie sie sein wird, und was die Welt wirklich ist. Die Ionische Naturphilosophie von 600 bis 150 v.Chr. war das früheste und schönste bekannte SF. Gerade sie verlieh Hellas den in der Nachwelt so bewunderten Glanz.

Das Spekulieren muß aufsetzen auf möglichst vielen und vernünftigen Daten über das Reale, die Natur, die Wirklichkeit oder was das auch immer sein mag. Hier gibt es Überschneidungen mit dem Wissenschaftler, der dasselbe Ziel verfolgt und später auf einem Teilbereich der Wissenschaften arbeiten und bis zur Spitze der Forschung aufsteigen will. Der SF-Autor benötigt zwar ebenfalls ein möglichst gutes und umfassende Wissen, verfolgt aber ganz andere Ziele, z.B., wie die zukünftigen Maschinen, Zivilisationen, Gesellschaften ... aussehen mögen.
Louis S.B. Leakey, der ganz wesentlich dazu beigetragen hat, daß die paläoanthropologischen Forschungen in Süd bis Ostafrika zu so großen Erfolgen kamen (diehe die Literatur des Leakey-Clans von Donald Johanson und Tim White), hat formuliert, was er alles lernen mußte, um seine von ihm selber gesteckten Ziele zu erreichen.
Auch Alexander von Humboldt saugte vor seinen Reisen in die Äquinoktialgegenden soviel wie möglich Wissen auf, und erforschte dann in Mittel und Südamerika die Umwelt. Dann arbeitete er seine Physikalische Geographie aus (dargestellt in den 5 Bänden der KOSMOS-Reihe
SF-Autoren wie Walter Ernst (Clark Darlton), William Voltz, Karl-Heinz Scheer, Hans Kneifel und Herbert W. Franke wollen in erster Linie nicht das darstellen, was man weiß oder erfahren hat oder in seiner Epoche erfahren kann, sondern sie wollen das innerlich über die Zukunft Geschaute darstellen.

Beim Studium der SF-Literatur begegnet man vielen Innovationen (beachten Sie mal gründlich die vielen Ideen von Daniel Düsentrieb in der Kinderzeitschrift »Micky Maus« !), und wenn andere SF-Autoren über die Innovationen begeistert sind, so bürgert sich eine SF-Sprache und -Begriffswelt ein, wozu z.B. Roboter, Supermaschinen, Superintelligenzen, Androiden, Hyperraum, Pararaum, Superzivilisation usw. gehören.

Nun hat man den wichtigen Tatbestand, daß sich z.B. die Ideen von Jules Verne sehr schön und realistisch in die Tat umgesetzt haben. Genau diese Art von SF ist das, was man als realistische SF bezeichnen kann. Die SF-Literatur von Jules Verne dient seit vielen Jahrzehnten als Vorbild für SF-Autoren
Wenn man sich die neuere SF anschaut, so begegnet man dort nicht nur Menschen, sondern auch anderen Intelligenten Wesen (IW), die oft als dem Menschen unter oder überlegen geschildert werden, auch oft als gleichrangig und gleichwertig. Hier sieht man, wie SF-Autoren die Sicht auf das Nurpersönliche, Menschliche, Menschenbezogene und Menschenspezifische erweitern auf die Sicht auf Leben, Welt, Werk, Zivilisationen, Denken und Empfinden nichtmenschlicher Intelligenzen, die aber durchaus oft ähnliche Fehler und auch in sich das Böse haben können wie der Mensch.

Diese Schöpfung der SF-Autoren hat im heutigen Erfahrungsbereich kein Urbild, und so etwa war das auch mit dem Begriff des Hyperraums.
SF-Autoren operierten schon mit blasenförmigen Universen im Hyperraum und dem Sprung zu anderen Universen per Dimensionstransmitter, als die Wissenschaftler, Kosmologen und Forscher noch fest daran glaubten, daß unser Universum einzig ist, daß mit unserem Universum zugleich auch Raum und Zeit entstanden, faß es kein Vorher gab vor dem Urknall ..., alles Vorstellungen, die heute längst überholt sind, zumindest bei den intelligenteren Kosmologen.
Die heutige Wissenschaft und Technik auf dem Gebiet der Biochemie, Molekularbiologie und Genetik läßt es als sicher erscheinen, daß wir schon heute in der Lage sind, die andere Fiktion auch real werden zu lassen, und zwar Intelligente Wesen (IW) durch eine entsprechend entwickelte Gentechnik zu konstruieren.

Man muß sich darüber klar werden, was man erforschen, wissen und erschaffen will. Vor allem muß man wissen, ob man sich auf die nurpersönliche, menschenbezogene und menschenspezifische Sicht und Denkweise beschränken oder weit daraüber hinaus sehen will.
Bei der Grundlegung der Aionik als Wissenschaft vom Ewigen galt von Anfang an das Prinzip der größtmöglichen Allgemeinheit, vor allem in kosmologischer und zivilisatorischer Hinsicht. Das ließ sich nur dadurch erreichen, daß die Kosmophysik als Basis diente, die von einer unendlichdimensionalen, ewigen, beliebig hoch dimensional geschachtelten Realität mit größter Vielfalt und Reichhaltigkeit ausgeht, deren Bürger die m-Kosmen sind, die bei sehr tiefer dimensionaler Schachtelung letztlich die Heimat der Universen sind, von denen es schier unendlich viele gibt, gleichartige, ähnliche bis sehr verschiedene, und alle sind in einer dynamischen Entwicklung begriffen. Und es mußte die spezielle Sicht auf den Menschen und das Menschliche fallen, d.h. alle Ideen, Vorstellungen, Lebensverhältnisse, Evolutionen, Zivilisationen ... mußten für beliebige Intelligente Wesen (IW) gelten, weshalb bei der Zukunfts und Zivilisationsforschung das Denken in Kategorien verfolgt wurde.
Die Modelle und Fiktionen gelten also vorrangig für die Elemente der Klassen oder Kategorien und nicht nur für ein spezielles Element.

Die wichtigsten Kategorien bei Beginn der Entwicklung der Aionik waren die Menge der Intelligenten Wesen (IW), Verbände von IW (IWV), Spezies oder Arten von IW (IWA), Technischen Zivilisationen (TZ) und Natürlichen Biologischen Evolutionen (NBE).

Zur Notation: Der Einfachheit halber wurde nicht gesagt: »Für alle Elemente aus der Menge IW gilt ...«, sondern die Abkürzung IW wurde auch für die einzelnen Elemente aus dieser Menge genommen, und auf das Plural-s wurde verzichtet. Auf diese Weise wurde der Text einfacher.

Arbeitet man nun mit diesen Fiktionen oder Kategorien IW, IWV, IWA, TZ, NBE, m-Kosmen so ergibt sich sofort eine total andere Weltsicht, als wenn man sich immer und überall am Menschen orientiert und das Alltägliche zur Gewohnheit werden läßt.

Man hat ein Problem bei der richtigen Bezeichnung übermenschlich für diese Denkweise, weil das den Menschen extrem stark abstößt. Übermenschlich - das ist so in der Nähe der Späre Gottes.
Nun haben viele SF-Autoren in ihren Roanen gar liebliche Figuren geschaffen, wie z.B. in der SF-Serie»Perry Rhodan - der Erbe des Universums« mit Mausbiber Gucky, die wirklich allerliebst ausgemalt wurde. Die Autoren und damit seine Schöpfer malten diese nichtmenschliche Gestalt - ein nichtmenschliches IW vom Planeten Tramp in unserer Milchstraße - sehr schön aus, und sie gaben ihm auch etliche charakterliche Schwächen mit.

Mit dem Ausmalen einer übermenschlichen Persönlichkeit und multidimensionaler Vorstellungen und Realitäten beschäftigten sich aber diese SF-Autoren zuerst und erschufen die Superintelligenz »Wanderer«. Die Autoren gaben sich wirklich große Mühe, Wollen und Handeln einer Superintelligenz zu erklären, als unsere Wissenschaftler nur von Wärmetod der Welt oder finalem Gravitationskollaps schwelgten.

In der Tat ist es rein von unserer angelesenen Erfahrungswelt viel leichter, sich in die nichtmenschliche Psyche irgendeines beliebigen IW zu versetzen, das zwar nichtmenschlich ist, aber ebenfalls Fehler, Macken und das Böse in sich hat, als in ein schon sehr vollkommenes Vernunftwesen (VIW), das vielleicht nur die Intelligenz eines durchschnittlichen Menschen haben mag, aber eben nicht menschlich denkt, auch nicht irgendwie »nichtmenschlich«, sondern übermenschlich, suchend, beobachtend, sehend, erkennend, unbbeindruckbar und unbeeinflußbar vom Bösen von außen her, ungetrübt vom Bösen in sich selber.

Das Hauptproblem bei der Darstellung und Akzeptanz der Aionik ist also, den Menschen zu einem ganz selbstverständlichen übermenschlichen Denken zu führen. Ist diese Stufe erreicht, ergeben sich alle anderen Voraussetzungen, Randbedingungen, Vorstellungen, Modelle ... im Bereich der Aionik ganz automatisch.

So ist es ganz leicht, auf übermenschlicher Basis die Religionen und Philosophien zu vereinheitlichen - man projiziert sie einfacxh in die Begriffswelt der Aionik mit IW, IWV, IWA, TZ, NBE, m-Kosmen VIW ..., und dann fallen alle menschenbezogenen und nurpersönlichen Aspekte heraus und zurück bleibt das Ethische, angehoben auf die Basis der Kosmophysik und der IWA und TZ-Theorie
Wichtig ist für das Verstehen des Übermenschlichen und Trennen vom Göttlichen, daß eine Superintelligenz immer auch übermenschlich denkt, daß aber ein beliebiges IW, das übermenschlich zu denken vermag, in den seltensten Fällen eine Superintelligenz ist.

Entsprechend werden die Wissenschaften ausgeweitet. Am Anfang steht die Kosmophysik, und dann wendet man sich einem Universum unter vielen anderen zu, um mit diesem Beispiel die allgemeinen Entwicklungen zu erläutern.

In diesem Universum wendet man sich einer IWA und TZ auf ihrem Heimatplaneten Erde in unserem Sonnensystem in der Milchstraße zu, um die Phänomene IW, IWA, TZ ... ganz allgemein zu erklären. In einer verallgemeinerten IWA und TZ-Theorie werden diese Phänomene in ihrer ganzen Komplexität, möglichen Entwicklungshöhe und möglichen räumlichen und zeitlichen Reichweite dargestellt.

Der Hauptsatz für die Sinnschöpfung für IW, daß die höchsten IWA und TZ-Entwicklungen prinzipiell die Möglichkeit haben müssen, erhebliche kosmologische Wirkungen ausüben zu können und bewußt-geplant in die Evolution der Universen, Hyperräume, Pararäume, ..., m-Kosemn eingreifen zu können, wird somit zur Trivialität.
Nicht in der Welt der Menschen, aber in der Welt der VIW gilt, daß das Geniale absolut banal ist.

Auf jeden Fall kann sich aber ein Mensch an eine übermenschliche Sicht und Denkweise gewöhnen, und diese ist naturgemäß gut geeignet für die Lösung kosmologischer und ontologischer Fragen und Probleme, aber auch zivilisatorischer Probleme. Für die Weiterentwicklung unserer TZ zur Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS) kann man die Bedingungen hinschreiben, und dazu gehört die Auflistung des Maschinenparks, des Werkzeugkastens der Superzivilisation, eine Liste von Supermaschinen ...
Aber auch zur Lösung der Probleme der Gegenwart in Umwelt der Globalisierung lassen sich damit leichter lösen, indem man sie als ein alltägliches Phänomen in Raum und Zeit bei vielen anderen IWA und TZ-Entwicklungen begreift, wo die Aufgabe zu lösen ist, die benötigten Supermaschinen der kommenden WGS zu erschaffen.

Man muß das persönliche Leben als erlebten SF-Roman begreifen, um zu erkennen, daß der größte Feind der Erkenntnis die Gewohnheit ist. Man muß sich selber laufend dazu ermahnen, sich eben nicht an diese unsere »Welt« und ihre gängigen Interpretationen zu gewöhnen.
Immer leuchtet dann der heilige Gral der SF-Begeisterten der Hyperraum.
Wenn man genau nachschaut, wie oft die Realitätsvorstellungen und Weltsysteme der offiziellen Wissenschaft auf die Nase gefallen sind, dann hat man das volle Recht und geradezu die Pflicht, den in der eigenen Region-Epoche geltenden Unsinn abzustreifen, als solchen zu entlarven und Besseres zu schaffen.
Genau das ist mit der Entwicklung von Aionik, Kosmophysik sowie IWA und TZ-Theorie geschehen.

Die Kosmophysik geht von einer unendlichdimensionalen, zeitlich und räumlich unendlich großen Realität aus, in der Universen, Hyperräume, Pararäume ... zahlreicher sind als Sandkörner am Meeresstrand.

Die Diskussion der Fragen, wer, wo und wann Gott ist, erfolgt im Rahmen der Kosmophysik, wo man sich unter Verwendung der besten IWA und TZ-Theorie eine allgemein gesetzliche Entwicklung erschließt. Zuerst müssen wir den Begriff Gott durch den der Superintelligenz mit kosmischer Wirkungsfähigkeit ersetzen und dann das sprachliche und begriffliche Umfeld dafür erschaffen.
Für die Erfassung der Idee von Gott wurde eigens eine spezielle Denkweise in Kategorien mit besonderer Notation entwickelt, um die Problematik möglichst unabhängig vom Menschen und seiner (Vorstellungs)Welt zu diskutieren.

Bei der Entwicklung der Superzivilisation ist die Entwicklung der Superintelligenzen unumgänglich. Nur sie können - bei noch höherer Entwicklung zu »Göttern« - über ihr Heimatuniversum hinauswirken in den einbettenden Hyperraum, Pararaum, ..., m-Kosmos ..., und zwar so, daß sie die in ihrer Heimatwelt am höchsten entwickelten Wertschöpfungen in andere Welten hinreichender Eignung übertragen.
Die Aufgabe der Superintelligenzen hinreichend hoch entwickelter Stufe ist die bewußt-geplante Einwirkung auf die Ecolution der Universen, Pararäume, ..., m-Kosmen zur Optimierung und Verschönerung der globalen Realität mit höheren Wesenheiten wie Paradiesen.
In diesem Sinne sind Kosmologien und Sinnschöpfungen zu entwickeln, die invariant sind gegenüber Ersetzungen durch beliebige Intelligente Wesen (IW), Verbände von IW (IWA), Arten oder Species von IW (IWA), Natürliche Biologische Evolutionen (NBE), Technische Zivilisationen ... in beliebigen Sonnensystemen, Galaxien, Galaxienhaufen, ..., Universen ...

In Fortführung von Nikolaus Kopernikus und Giordano Bruno werden alle expliziten Bezüge und Einschränkungen auf den Menschen, diese Menschheit, diese Erde, dieses Sonnensystem, diese Galaxis ... annulliert.
Alle Aussagen müssen allgemein für die Elemente der Kategorien IW, IWV, IWA, TZ, NBE ... gelten - bei der Entwicklung von Kosmologien, Kosmogonien und Sinnschöpfungen vergessen wir am besten den Menschen mit seiner gesamten speziellen Erscheinungsform oder Art und Weise der Realisierung als IW sowie seine gesamte spezielle Umwelt.

Es wird also die Entwicklung einer Geistigkeit, Religion, IW-Software Philosophie ... als zentrales geistiges System für beliebige IW angestrebt, die irgendwo und irgendwann in Dimensionen, Raum und Zeit real werden und sich fragen, was sie »hier« eigentlich tun sollen.

Für beliebige IW irgendwelcher beliebiger IWA und TZ gilt, daß die Sicherung von Leben und Zivilisation nur durch Höherentwicklung zur Weltraumgestützten Superzivilisation (WGS) möglich ist, wobei folgende Richtlinien unumgänglich und verbindlich sind:
- Nur durch die Entwicklung und gekonnte Handhabung der Supermaschinen der WGS ist es möglich, den langsamen oder schnellen (kataklsymischen) Wandlungen der physikalischen Gegebenheiten wirksam zu begegnen.
- Nur durch die Entwicklung hinreichend hoch entwickelter und geeigneter Kosmologien ist es möglich, IWA und TZ-Theorien abzuleiten, die als Basis für Sinnschöpfung und Staatswissenschaft dienen können.
- Nur durch die bewußt-geplante Höherentwicklung der die spezielle TZ-Entwicklung tragenden IW zu vollkommenen Vernunftwesen (VIW) vermag zu garantieren, daß langfristig die IW auch tatsächlich die von ihnen entwickelten Supermaschinen ethisch kontrolliert bedienen und ihre Heimatwelt wirksam schützen können.

Wir haben für die verschiedenen Entwicklungsphasen die geeigneten Kategorien zu definieren:
- NIW IW einer IWA, die über NBE entwickelt wurde
- IWE künstlich-technische Konstruktion von VIW durch IW
- KIW VIW oder Superintelligenzen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit, die prinzipiell nur über IWE in die Realität treten (==> hat ein KIW unser Universum erschaffen, so ist er das IWE-Produkt einer früheren Superzivilisation, deren Anfänge ebenfalls mit einer NBE begannen, die erst einmal zu NIW führte)
- NIW-Zoikum Zeitalter oder Hoch-Zeit einer IWA von NIW
- VIW-Zoikum Zeitalter oder Hoch-Zeit von VIW einer gestimmten Evolutionsphase
- KIW-Zoikum Zeitalter oder Hoch-Zeit von KIW einer bestimmten Evolutionsphase (sie kann ein oder mehrere Universen einbeschließen)
- NIW-TZ TZ einer IWA auf ihrem Heimatplaneten
- VIW-TZ TZ von VIW in ihrem Sonnensystem, auch darüber hinaus, identisch mit einer WGS
- KIW-TZ TZ von KIW in einem oder mehreren Universen, in ihren Höchstentwicklungen identisch mit einer Kosmozivilisation, die sich über mehrere Unterräume eines m-Kosmos erstrecken kann.

In diesen Kategorien formuliert lautet die IWA und TZ-Theorie
- ... --> NIW --> VIW --> Superintelligenzen -->
KIW --> ...
- ... --> NIW-Zoikum --> VIW-Zoikum --> KIW-Zoikum --> ...,
- ... --> NIW-TZ --> VIW-TZ WGS) --> KIW-TZ --> Kosmozivilisation --> ...

Es gilt nun, alle geistigen Systeme, Erfahrungen, Theorien, Meßergebnisse ... so zu deuten, daß sie folgendes abstützen:
- multidimensionale Kosmologien wie die Kosmophysik,
- darauf aufbauende IWA und TZ-Theorien Kosmogonien und Sinnschöpfungen,
- darauf aufbauende Staatswissenschaft und Staatstheorien.

Auf der Kosmophysik baut die IWA und TZ-Theorie auf, die es ermöglicht, den im Ewigen Werden entwickelten IW einen gewissen Sinn zuzuschreiben, sinnvolle Aufgaben und Funktionen.
Der einzige Weg dazu führt darüber, im Ewigen Werden eine Evolution zu verankern, bei der IW auf entsprechend hohen Entwicklungs und Kulturstufen in die Evolution der Universen, Hyperräume, ..., m-Kosmen wirkungsvoll bewußt-geplant eingreifen können.
IW einer solchen Entwicklungshöhe und Kulturstufe bezeichnen wir als Superintelligenzen, Götter, vollkommene Vernunftwesen mit kosmischer Wirkungsfähigkeit (KIW), Kosmische Baumeister (KB), Kosmische Ingenieure ab dem 4. Kreis (KI-4
Im einfachsten Fall hat Gott unser Universum in seinem Hyperraum erschaffen, als eines von vielen, um der Herausbildung von Paradiesen und schönsten anderen Realitäten ... Entwicklungs und Lebensraum zu geben.





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