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Kevin-allein-mit-seiner-Babysitterin schrieb am 3.8. 2010 um 22:23:22 Uhr über

Babysitterin

Janina, Du meinst ich darf kein Spielverderber sein? Soll ich jetzt etwa immer wenn ein Mädchen „Hü Pferdchenruft, sofort für sie runter auf alle viere, damit das Mädchen dann nach Lust und Laune auf mir herum reiten kann? Und alle Mädchen sollen mir dabei die Ohren lang ziehen dürfen so viel sie wollen, mir die Sporen geben und mir auf den Hintern klatschen? Dann müsste ich jeder Pause nur noch als Pferdchen herum kriechen und habe nach ein paar Tagen schon dick angeschwollene Segelohren.

Das Du es genial findest wenn Mädchen auf Jungen aufpassen war mir klar! Wenn es nach Dir oder meiner Mutter geht müssten alle Jungen unter der Fuchtel von Frauen und Mädchen stehen und ihnen gehorchen. Da müssten sich selbst ältere Schuljungen von kleinen dummen Kindergartengören herumkommandieren lassen. Zum Glück ist es noch nicht soweit!!!!

Nur für mich war es jetzt leider wirklich so, nach Muttis Ansprache. Ihr war es Lieber das drei kleine Mädchen mich herum kommandieren, als das ich alleine vielleicht Unsinn mache. Mädchen machen ja nie Unsinn nur Jungen. Weil alle Mädchen ja so toll sind, muss ich auf sie hören, oder ich bin der Böse. Kein Wunder wenn man sich als Junge gegenüber Mädchen ganz minderwertig vorkommt. Sogar Strafe hatte Mutter mir angedroht. Bei der kleinsten Klage eines Mädchens, wüsste ich was mir passiert! Und ich kannte Mutters Kochlöffel wirklich schon sehr gut.

Janina, du bist stolz auf Alina, Kerstin und Tanja? Aber nach dem meine Mutter mich den Dreien so ausgeliefert hat, war es doch ein Kinderspiel für sie mich fertig zu machen, und mich auf eine gemeine Art zu reiten. Ich werde das schildern wenn du willst.

Aber zu erst haben sie mich endlos geohrfeigt. Sie waren echt sauer, weil ich mich in der Schule vor ihnen versteckt hatte und sie nach mir suchen mussten. Sie sind sich ziemlich dumm und verarscht vorgekommen. Jetzt wo meine Mutter zum einkaufen weg ging und ich unter ihrer Aufsicht stand, war ich Alinas, Kerstins und Tanjas Rache völlig hilflos ausgeliefert.

Die Drei kamen gleich bedrohlich auf mich zu. „So Pferdchen! Du hast deine Mutter gehört! Du tust was wir sagen! Oder wir beschweren uns bei deiner Mutter!“ drohte Alina. Dann fauchte Kerstin, ihre Freundin mich wütend an: „Wo warst du heute in den Pausen? Alina wollte uns zeigen wie sie rückwärts auf dir reiten kann. Und ich wollte Alina und Tanja auch einmal zeigen wie ich auf Jungen reite! Aber wir konnten dich nicht finden. Hast du dich vor uns versteckt oder was?“ Ich war ängstlich was die drei mit mir machen würden, wenn ich zugebe das ich mich tatsächlich versteckt hatte, und mich auch ziemlich freute wie sie wie dumme Hühner rum liefen und sich ärgerten.

Klar hat der Schisser sich vor uns versteckt! Der hatte Angst von mir wieder eine saftige Ohrfeige zu kassieren!“ Und zack klatschte mir auch gleich eine Ohrfeige von Alina ins Gesicht. „Geh auf die Knie und entschuldige dich bei uns!“ verlangte Alina und gab mir noch eine Ohrfeige.
Schnell ging ich vor Alina auf die Knie und sagte Entschuldigung. Alina lachte und sagte zu Kerstin und Tanja: „Seht nur wie Schuldbewusst er vor mir kniet. Das sagt alles! Der hat uns heute in der Schule verarschen wollen! Aber das bekommt er jetzt zurück! Jetzt gibt es extra Ohrfeigen!“ Dann rieb Alina sich die Hände und fing an mir immer links und rechts eine runter zu hauen. Zehn zwölf oder vierzehn Ohrfeigen von Alina klatschen mir schnell hintereinander links und rechts auf die Backen.

Meine Wangen pochten, ich hörte Kerstin und Tanja im Hintergrund lachen und Alina sagte: „Na wie gefällt dir das? Sagst du jetzt dass es dir Leid tut und du dich nie mehr vor uns verstecken wirst? Oder möchtest du noch ein paar Ohrfeigen?“ Schnell versprach ich alles was Alina wollte um keine Ohrfeigen mehr zu bekommen. Alina war stolz und zu frieden. Ich küsste Alina freiwillig die Füße und hoffte dass es damit ausgestanden war. Aber da rief Kerstin plötzlich: „Ich finde unser Pferdchen hat mich und Tanja genauso verarscht und muss von uns auch Ohrfeigen bekommen! Oder was meinst du Tanja?“ Tanja huschte ein hämisches böses Grinsen übers Gesicht. „Au ja Kerstin das ist eine gute Idee! Wir beide hauen ihm auch noch welche runter! Er muss vor uns am Boden knien, schön still halten und bekommt saftige Ohrfeigen von uns! Das ist toll! Die Strafe hat er auch verdient!“ sagte Tanja und ihre Augen funkelten richtig vor Freude.

Als erstes stellte sich Kerstin vor mich hin und schaut auf mich herab, wie ich vor ihr am Boden kniete. Sie nahm lächelnd in Ruhe Maß holte aus und gab mir Ohrfeigen die richtig laut klatschten. Kerstin war ziemlich kräftig, ihre Ohrfeigen zogen viel mehr als die von Alina. Ich bekam richtig Respekt vor der Kerstin. Und Alina lobte Kerstin lachend: „He Kerstin du kannst aber feste zu langen! Das hat ja vielleicht laut geklatscht! Wenn er nicht brav ist, gibst du ihm am bestem immer solche Ohrfeigen!“ Die drei lachten und Kerstin sagte dass sie dass mit vergnügen machen würde.

Nach dem ich etwa zwölf wirklich beißende Backpfeifen von Kerstin kassiert hatte brannten meine Wangen wie Feuer und jetzt war auch noch Tanja an der Reihe mit welche runter zu hauen. Tanja rieb sie schon freudig die Hände und grinste wie ein Honigkuchenpferd. Tanja hatte von den Dreien wirklich den größten Spaß an dieser Bestrafung. Wie Kerstin stellte sie sich groß vor mich hin, holte in aller Ruhe weit aus und langte so feste zu wie sie nur konnte. Aber zum Glück waren Tanjas Ohrfeigen jetzt doch eher lasch. Kerstin ihre hatten viel mehr geklatscht. „Du kannst ruhig fester zu langen Tanja das muss richtig klatschen.“ erklärte Kerstin ihr das. „Ich kann nicht fester, ich muss das vielleicht erst etwas üben.“ antwortete Tanja. Kerstin und Alina schauten sich an und lachten. „Na das ist doch kein Problem unser Pferdchen ist bestimmt auch gerne ein Watschenmann für dich Tanja, damit du an ihm Ohrfeigen austeilen üben kannst.“ sagte Alina kichernd.

Tanja lachte begeistert. Bei dem Gedanken mir einfach aus Spaß oder zum üben so viele Ohrfeigen verpassen zu können wie sie Lust hat da funkelten ihre Augen vor Freude das mir Angst und Bange wurde. Tanja gab mir auch gleich viel mehr Ohrfeigen als Alina und Kerstin. Bestimmt dreimal so viele. Als Ausgleich weil ihre Ohrfeigen ja nicht so fest waren, und zum üben. Erst als Tanja schon selber die Hände weh taten hörte sie auf. Ich hatte wohl ganz knall rote Wangen bekommen davon denn sie lachten darüber und nannten mich Tanjas Rotbäckchen. Ich musste Tanja noch respektvoll die Füße küssen und Tanja lachte dabei über mir. »Man hat das einen Spaß gemachtsagte sie begeistert. Ich werde wohl in Zukunft ziemlich viel Ohrfeigen von Tanja bekommen wenn ich als Watschenjunge freiwillig meine Backen für sie hinhalten soll.

Die drei ihren Ärger an mir so richtig abgelassen und waren lachend gut drauf, während mir die Wangen glühten und pochten. Alina wollte jetzt Tanja und Kerstin zeigen wie sie mich vorgestern rückwärts gerieten hatte. Wie ich beim Sporen geben ihre Füße ins Gesicht kriegte und wie sie Schinkenklopfen auf meinem Hintern gemacht hat. Aber Kerstin wollte auch gerne zeigen wie sie einen Jungen reitet und sagte: „Alina, du hast uns beim Letzten mal schon dein Pferdchen vorgeführt, jetzt möchte ich gerne mal was vorführen.“ „Ok Kerstin, ich bin auch gespannt zusehen wie du auf ihm reitest. Fange du an.“ stimmte Alina zu. Kerstin packte mich fest am Arm, und zog mich mit sich. „Dann komm mal mit mein Pferdchen.“ sagte Kerstin kichernd und zerrte mich am Arm zur Teppichmitte.

Wieder merkte ich verblüfft wie Stark Kerstin war und fragte mich wie sie mich wohl reiten würde. Willst Du das auch wissen Janina?

Wenn Du Alina, Kerstin und Tanja nicht noch andere Lustige Sachen zeigst und ihnen keine Tipps gibst wie sie mich fertig machen können, so wie du es eigentlich vorhast, verrate ich es dir vielleicht, grins

Und schwärze mich bitte nicht bei meiner Mutter an. Nach diesen ganzen Ohrfeigen und dem gemeinen Reiten was dann kam, haben die mich auch noch bei meiner Mutter schlecht gemacht, und zu gesehen wie meine Mutter mir mit einem Kochlöffel den Popo versohlte was sie mir eingebrockt hatten. So viel Strafe habe ich gar nicht verdient, die drei sind richtig Rachsüchtig und haben nur noch über mich gelacht.

Vor allem zeig denen nicht das Du mich zum pinkeln wie dein Klo benutzen willst. Bei dem Spaß den Tanja am Ohrfeigen austeilen hat und bei allem wo ich gedemütigt werde, wird die es genießen mir auch in den Mund zu pinkeln. Sie wird mich mit ihren teuflisch blitzenden Augen beobachten, wie ich vor Ekel dabei unter ihr umkomme und sich köstlich amüsieren. So wie Du mir auch in die Augen sehen willst, wenn ich deine Pipi schlucken muss und deiner völligen Überlegenheit ausgeliefert bin. Ich fürchte Du hast Recht das es Alina und ihren Freundinnen gefallen würde. Tanja mit ihren funkelnden Teufelsaugen sogar ganz sicher. So lieb und zart Tanja auch wirken mag, sie ist eine richtige Teufelin.

Kevin-klein@ist-ganz-allein.de


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