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kingkong schrieb am 27.2. 2012 um 21:25:26 Uhr über

Badehose

Irgendwie fühlte ich mich beobachtet, wurde mehr und mehr nervös. Der Bursche, nur einige Decken vor mir, hatte das Spiel Aug' in Auge begonnen. Ich wollte den Sonntag hier an diesem Baggerloch verbringen, etwas Sonne tanken. Gemischtes Publikum an diesem Platz. Ich schaute über das bunte Treiben auf der grünblauen Wasserfläche. Der Kerl vor mir suchte wieder Augenkontakt. Nur zwei lange Sekunden sah er hin, aber eben doch diesen winzigen Augenblick zu lange. Dann ließ er seine Augen an meinem Körper heruntergleiten, ein schneller Blick zwischen meine Schenkel und schnell wieder weggeschaut. Da war sie wieder, diese berühmte Mischung aus Interesse und Ignorieren, die so wunderbar dieses spannende Flair von Zweideutigkeit erzeugte.
Ich griff nach einer Zigarette, um meine immer noch vorhandene Nervosität zu überspielen. Beim Durchwühlen meiner Badetasche musste ich feststellen, dass ich mein Feuerzeug vergessen hatte. Der Bursche hatte mich beobachtet. Wenn ich jetzt zu ihm gegangen wäre, um ihn um ein Streichholz zu bitten, hätte er es einfach als Signal `Ich bin interessiert' verstehen müssen. Meine Augen trafen seine. Ich versuchte es lieber mit jener Sorte Lächeln, die vieles versprach und nichts halten musste, bat anschließend meine Nachbarin unverfänglich um Feuer.
Er gab nicht auf. Sinnlich streichelte er die braune Haut seiner recht gut gebauten Brust, präsentierte mir die sichtbaren Vorzüge seines Körpers. Ich ertappte mich dabei, dass mein Interesse erwacht war. Die Zigarette qualmte. Wie nun die Kurve kriegen, ohne bei einem Irrtum das Gesicht zu verlieren?
Ich ging zum Wasser, absichtlich dicht an ihm vorbei, vergaß natürlich auch nicht, mich nach ihm umzudrehen. Ich ließ ihm Zeit, mir nach einer Weile zu folgen, kühlte mich sorgfältig ab, schwamm dann langsam los. Ein kurzer Blick zum Ufer. Er saß nicht mehr auf seinem Platz. Ich schwamm weiter hinaus, ließ das Gewühl der Badegäste hinter mir, ließ mich dann im Wasser treiben. Die Geräusche vom Ufer waren so gedämpft, dass ich die Züge des sich mir nähernden Schwimmers deutlich hörte. Vorsichtshalber schloss ich die Augen.
»Schön warm das Wasser?!« Ich öffnete die Augen, brachte meinen Körper wieder in normale Schwimmlage. Wer sollte es sonst sein, als er? Wasserperlen blitzten auf seinem Gesicht. Er war schnell geschwommen, hatte auf den Wangen diese roten Flecken, die ich so mag. Wenn es weiter gehen sollte, musste ich antworten. »Ja. Schön hier...«
Er antwortete mir nicht, zeigte mir eine Parade seiner schwimmerischen Fähigkeiten, tauchte, schoss mit dem halben Oberkörper wieder aus dem Wasser. »Du kannst gut schwimmen.« Schmeicheleien haben schon immer geholfen. Wassertretend blieb er nur einen Meter von mir entfernt stehen. »Na, ja... dankeIch schwamm langsam wieder zum Ufer. Er folgte mir. »Keine Lust mehrIch dachte nach, wollte eine Möglichkeit finden, mich mit ihm an Land zu unterhalten. »DurstMal sehen, vielleicht klappt's.
Ich hatte wieder festen Boden unter den Füßen, richtete mich auf. Er war direkt hinter mir. Unversehens landete seine Hand auf meiner Schulter, ein wenig vertraulich, aber nicht verräterisch. »Ich habe eine Kühltasche im Wagen. Bist eingeladen...« Ich nickte, folgte ihm auf dem Fuße. Benjamin reicht mir die aufgerissene Dose Cola. Ich nehme einen tiefen Zug. Die Flüssigkeit braust noch in meinem Mund, ich reiche ihm die Dose zurück, starre ihm zwischen die Beine. Benjamin trinkt, ich nutze die Gelegenheit, mustere eingehend seine geilen Oberschenkel, die mit einem dichten, blonden Fell bedeckt sind. Ich lehne mich in den Beifahrersitz zurück, fühle mich eigentlich total entspannt, wenn da nicht der unruhige Geist zwischen meinen Beinen wäre. Die Coladose geht einige Male hin und her. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen, mir kommt der Gedanke, einfach die Hand auszustrecken, Benjamin an die schönen Sachen zu fassen.
Ich habe jetzt noch nicht die Nerven dazu, aber gut sieht der Kerl aus. Versuchsweise platziere ich meine Hand auf sein Knie. Nur einen roten, ziemlich knappen Badeslip hat der Bursche an, dazu ein weißes Polohemd, dessen Knöpfe vorn offen stehen, seine dichte Brustbehaarung herausquellen lassen. Meine Hand rutscht zögernd höher, fühlt die warmen Muskeln seines Oberschenkels, drückt sie ganz sacht. Benjamin lässt sich nichts anmerken, kippt die Reste aus der Dose in seinen Hals, während ich dem Saum seiner Badehose immer näher komme. Die Beule darin zieht mich wirklich an. Ich halte den Atem an, atme dann erleichtert auf, als seine Hand plötzlich auf meinem Knie landet.
Niemand hält sich in der Gegend des Wagens auf, wie ich ringsumher schauend feststelle. Ich schiebe zwei Finger durch die Beinöffnung seines Slips, bahne mir einen Weg zu seiner gut verpackten Rute. Sein fester, warmer Körper unter meiner Hand fühlt sich gut an, ich streichle seinen schon steif werdenden Schwanz. Das Leben pulsiert in ihm, als ich ihn sanft quetsche, dann die ziemlich großen Eier streichle. Benjamin verstaut die leere Dose, beugt sich zu mir und platziert seine Hand auf meine Schulter. Seine graublauen Augen sehen mich an, seine Anziehungskraft auf mich wird immer stärker. Ich nähere mich seinen sinnlichen, fein geschwungenen Lippen, will ihn küssen. Motorengeräusch schreckt uns auf. Ein angerosteter Golf schiebt sich neben uns in die freie Parkbucht. »Zu mir oder zu dirDer Satz macht alles zwischen uns klar. Benjamin dreht schon am Zündschlüssel. »Zu dirIch hole in Windeseile meine Badesachen, lehne mich im Sitz zurück, los geht die Fahrt.


Benjamin räumt das zerknitterte Federbett beiseite, wirft es auf den Fußboden, setzt sich auf die Bettkante. Ich ziehe ihm das Polohemd über den Kopf, wobei er brav seine Arme hebt, entblöße die behaarte Haut seiner Brust. Mein T-Shirt liegt schnell daneben auf dem Boden. Er schlingt seine Arme um meine Taille, legt seine Wange an meinen Bauch. Ich packe ihn an den Schultern, drücke ihn nach hinten, bis er auf dem Rücken liegt, pflanze ihm einen Kuss auf die Lippen. Die nackte Haut meines Oberkörpers reibt sich an seinem Fell, ich streichle die haarigen, festen Rundungen mit beiden Händen. Mein Schwanz presst sich fest gegen seinen Körper, ich liege auf ihm, sauge seinen männlichen Geruch auf wie ein Schwamm.
Plötzlich stößt er mich von sich, rollt sich selbst auf mich. Ich fühle seine Erektion an meinem Oberschenkel. Ich ziehe ihm die Badehose von den Arschbacken, und Benjamin schiebt sie hinunter bis zu seinen Knöcheln, schüttelt sie von seinen Füßen. Nun kniet er über mir, befreit mich geschickt von meinen Shorts. Ich packe ihn von hinten, ringe mit ihm, bis ich ihn fest im Griff habe. Meine Arme umschließen eng seine Brust, meine Beine umklammern seine, messen die gegenseitigen Kräfte. Wir geraten in Schweiß, unser Atem geht heftig, schließlich scheint Benjamin sich nicht mehr zu wehren. Ich lockere den Griff um seine Brust, meine Hände streichen über seine harten Brust- und Bauchmuskeln. Ganz fest presse ich ihn an mich, mein Schwanz bohrt sich zwischen seine Arschbacken, sein Oberkörper hebt und senkt sich unter seinen tiefen Atemzügen. Meine Hände wandern über seine Hüften zwischen seine Schenkel, fühlen, wie seine pralle, warme Latte unter ihren Berührungen zuckt. Ich streichle die faltige Haut seines Sacks, spiele mit seinen beachtlichen Eiern.
Benjamin entspannt sich. Meine Griffe haben sich gelockert. Anbietend legt er sich auf den Rücken, verschränkt seine Arme hinter seinem Kopf, spreizt auffordernd seine Beine. Meine Blicke verschlingen geradezu seinen Körper. Die Haut leicht gerötet, vor Schweiß seidig glänzend und männlich duftend. Ich gehe über ihn in einer Art Liegestütz, sehe ihm tief in die Augen, lasse mich ganz langsam auf ihn sinken.
Meine Lippen finden seine roten Nippel, mein harter Schwanz presst sich gegen seinen Oberschenkel. Ich sauge ganz zärtlich an seinen Brustwarzen, behandle sie mit meiner Zunge, bis sie aufgerichtet und spitz steht. Ich streichle seinen harten, flachen Bauch, lecke die dort glatte Haut, genieße den leicht salzigen Geschmack. Meine Finger finden sein stahlhartes Glied, es pulsiert vor Leben, als ich es ganz langsam und liebevoll wichse. Ich massiere die Eichel, verteile die Vortropfen mit meinem Daumen, schmiere die heiße Rute mit der klaren Flüssigkeit.Benjamin Muskeln zucken vernehmlich. Ich gleite seinen Körper hinunter, bis mein Kopf an der Basis seines Schwanzes ist. Ich kraule in seinen Schamhaaren. Sein großer Schwanz steht hoch aufgerichtet, glänzt vor Feuchtigkeit. Ich lasse meine Zunge über seine ganze Länge gleiten, berühre nur leicht die Haare zwischen seinen Schenkeln, sauge zärtlich an seinen Eiern. Ich führe die warme Eichel zwischen meine Lippen, lecke, schmecke, kreise mit meiner Zunge um den warmen, zuckenden Schwanz. Ganz langsam lasse ich meine Lippen und meine Zunge über den warmen Schaft gleiten, massiere gleichzeitig mit den Händen seine Schenkel, fühle die angespannte Muskulatur, streichle seinen flachen Bauch, seine schwellenden Brustmuskeln.
Benjamin beginnt, mit den Hüften zu kreisen, atmet schon heftig, unterbrochen von leisem Stöhnen. Mein Saugen ist fühlbarer geworden. Ich knabbere an seiner Eichel, quetsche seine Eier, bis er um Gnade bettelt. Sein Stöhnen ist lauter geworden, seine Hüften verteilen schnelle, regelmäßige Stöße. Ich höre auf, mich zu bewegen, überlasse es ihm, seinen Schwanz in meinen Mund zu treiben. Sein Puls wird mit jeder Berührung meiner Zunge schneller und schneller, jeden Augenblick kann er den Höhepunkt erreichen. Meine Lippen umschließen eng sein zuckendes Glied. Benjamin keucht, umschlingt meinen Oberkörper mit seinen Beinen, wirft seinen Kopf in den Nacken. Ich halte ihn mit beiden Händen fest, so wild stößt er in meinen Mund. Benjamin schreit auf. »Ahhh...ich spritzeSeine Hüften heben sich, jeder Muskel seines Körpers spannt sich an. Sein Schwanz flutscht aus meinem Mund, dicke, heiße Soße spritzte aus seinem Schwanz, trifft mein Gesicht. Die zweite Ladung klatscht hörbar auf seinen Bauch. Seine Bauchmuskeln spannen sich jedes mal an, der warme Same verteilt sich über seine Brust und seinen Unterleib, besprüht zeitweise auch meinen Bauch. Ich platziere meine Hände auf seinen Bauch, verteile den duftenden Samen über seinen Schwanz, seine Eier und seine Schenkel. Reste bildeten eine kleine Pfütze in der Nähe seines Bauchnabels. Entspannt liegt Benjamin auf dem Rücken. Mein Kopf ruht auf seinem Oberschenkel, ich streichle die dichte, aber seidenweiche Beinbehaarung. Er fühlt sich gut an, ich massiere seinen Körper mit langsam kreisenden Bewegungen.
»Ich bin dranBenjamin nimmt meine Rute in die Hand, bewegt die Vorhaut zärtlich auf und ab. Mein Schwanz steht kerzengerade, pulsiert in geiler Erwartung. Seine andere Hand betastet meine Eier, prüft die samtige Textur meines Sackes, seine Behaarung. Nun schiebt er seine Nase in den blonden Pelz meiner Schamhaare, zieht den Moschusgeruch tief in seine Lungen. Etwas Spucke auf seinen Fingern intensiviert den Kontakt. Er befeuchtet die pralle Eichel, fühlt das Pulsieren auf der Unterseite meines Gliedes. Er kann nicht anders, packt meine Hinterbacken, zieht mich näher zu ihm. Meine Rute gleitet in seinen Mund. Er verwöhne sie mit der Zunge. Ganz klar, dass ich es mag. Ich halte nun seinen Kopf in den Händen, streichele sein Haar, führe ihn zu den Stellen, die mir noch mehr Lust versprechen. Ohne Vorbehalte genieße ich die Empfindungen, die seine Zunge bei mir auslöst. In wollüstiger Nacktheit liege ich neben ihm ausgestreckt. Jede Faser meines Körpers ist gespannt, meine Brust hebt und senkt sich mit jedem schnellen Atemzug. Benjamin nimmt sich die Zeit, das Bild auf sich wirken zu lassen, meinen Körper zu betrachten, bevor er neben mir kniet, meine Schenkel weit spreizt. Wieder halte ich seinen Kopf, während er an meiner Lanze saugt. Tief dringt sie in seinen Rachen, seine Lippen massieren meinen glühenden Schaft.


Ich werde unruhig, dann packt mich die Leidenschaft. Ich fühle das bekannte Prickeln in meinen Eiern, die Vorboten eines Orgasmus. Benjamin schmeckt einen ersten Vortropfen, fühlt meine inneren Vibrationen. Ich beginne, mit allen Muskeln zu zucken. Benjamin versteht die Sprache meines Körpers. Höchste Zeit, den Schwanz aus seinem Mund zu lassen. Sein angefeuchteter Finger dringt in meine Ritze, findet die empfindliche Rosette, presst gegen den engen Ring. Mein Unterleib kommt so heftig in Bewegung, dass sein Finger eindringt. Seine andere Hand wichst meine Latte. Ich komme, und wie ich komme.
Ich keuche, fühle den Andrang meines Samens, der meinen Schwanz durchpulst, dann in einer heftigen Explosion aus meiner Eichel schießt. Benjamin wichst den Teufel aus mir. Immer schneller bearbeitet seine Hand den stahlharten, steil aufgerichteten Stiel. Immer wilder werfe ich meinen Kopf auf dem Kissen hin und her, hebe Benjamin meinen Unterleib entgegen. Jeder Muskel meines Körpers tritt überdeutlich hervor. Ich habe Schleier vor den Augen, sehe dennoch meine Schwanzspitze, die jetzt weit aus seiner Hand herausragt. Die Fontänen weißlichen Spermas schießen mit gewaltigem Druck in die Luft, klatschen zurück auf meinen Bauch, Brust und Schenkel. Keuchend spritze ich noch immer ab, jage Ladung um Ladung auf die Bauchdecke. Bis zum Rippenansatz ist meine Haut mit meiner Ficksahne benetzt, und noch immer quillt es mir aus der Nille, läuft jetzt über die Finger von Benjamin' Wichshand, um in dem dichten Schamhaarbusch zu versickern. Benjamin drückt mein immer noch steifes Glied in die Pfützen auf meinem Bauch, schmiert meine Eichel und seine Handfläche darin, umschließt erneut meinen prallen Schwanz, wichst mir die letzten Tropfen aus dem Leib. Ich atme tief durch. Mein schlaffer werdendes Glied gibt endlich Ruhe.
»Wann hast du eigentlich gewusst, dass ich schwul binIch muss lächeln. Zu klassisch war die Art, wie er mich, oder ich ihn aufgegabelt habe.
»Erstens: Du hast mich einen Touch zu lange angesehen, mir sogar zwischen die Beine gegafft. Zweitens, du hast mir nachgesehen, als ich ins Wasser gegangen bin, bist mir sogar nachgekommen...“ Benjamin greift nach meiner Hand, um mich zu unterbrechen. «Drittens: Wer hat sich nach mir umgedreht, als er ins Wasser gegangen ist? Viertens: Wer hat mir aufmunternd zugelächelt? Aber warum du dir das Feuer für deine Zigarette nicht bei mir geholt hast, ist mir nicht klar."
Ich gebe ihm einen Kuss, kneife ihn in die Wange, „Jeder hat eben seine kleinen Raffinessen.“


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