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Hirschkäferweibchen, rundherum um den Tischtennisball gesetzt, verursachen erst eine Delle, und später einen Riss. Der Prozess dauert langsamer, als wie wenn ich sie gleich übereinander wie einen einzigen Stilettoabsatz auf der Plastikhaut positioniere. Untersuchen wir nun das Modell Erde und das Modell Tischtennisball. Der Ball dellt da zuerst ein, wo auch das maximal tragbare Gewicht erreicht ist und genau da kommt dann auch der Riss. Am Modell Erde werde ich den ersten Riss nicht da sehen, da die Belastungsgrenze der Aussenhaut erreicht ist. Ich werde ihn zuerst sehen an Stellen, wo die Erdkruste am dünnsten ist. Folglich muss ich, wenn ich wissen will, ob die Aussenhaut der Erde eine Belastungsgrenze hat, heute nur gucken an die Stellen, da die Erdkruste am dünnsten ist, ob da Dellen vorkommen, tiefe Risse und erste Spalten. Jetzt gucken Sie bitte mal nach, ob die Löcher, die da enstehen, sich da befinden, da auch seismische Messungen einen dünnen Mantel ergeben haben. Das wird spannend. Wissenschaft liegt ja heute für jedermann auf der Strasse, man muss sich nicht mal bücken, nur ZACK, ein klick und schon hat man die Information.
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