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Pascal schrieb am 15.8. 2003 um 12:38:56 Uhr über

Bauernhof

Veros Urlaub auf dem Bauernhof

(2. Teil - Die erste Nacht)


Die Frauen saßen eine Weile schweigend im Dunkeln. Dann faßte Vero Mut und
flüsterte leise: »Hallo, ich heiße Vero.« »Ich weiß« antwortete Caro,
"mein Herr hat es mir vorher gesagt. Und ich soll dich einweisen. ...
Also, ähm ...» Sie überlegte einen Moment, wie sie anfangen wollte. «Also,
das wichtigste ist: Du mußt absolut gehorsam sein, wie ein Hund. Und du
wirst auch so behandelt. Du darfst nicht abwarten, was Dir befohlen wird,
sondern du mußt es sozusagen vorausahnen. Das ist aber nicht so schwer,
wenn man seinen Herrn erst mal etwas kennengelernt hat. Andererseits legt
mein Herr Wert darauf, daß ich nicht selbst irgendwelche Ansprüche an mein
Verhalten habe, die von seinen abweichen. Er hat mich hier z. B.
eingesperrt, weil er mich als Schwein behandeln will. Da darf ich mir
nicht herausnehmen, seinen Wunsch zu boykottieren, indem ich etepetete
werde. Du hast vielleicht gemerkt, wie ich gegessen habe. Das war voll
absichtlich, weil ich weiß, daß er das von mir erwartet. Dazu gehört
übrigens auch, daß ich mich wie eine Sau in meiner eigenen Scheiße wälze.
Wir werden morgen früh sowieso kalt abgespritzt.» Vero erschrak. «Heißt
das, du besudelst dich jetzt bewußt mit deinen eigenen Exkrementen?" Caro
lachte. "Wie geschroben du redest! Sag ruhig Scheiße, wenn du Scheiße
meinst! Ja, natürlich. Was meinst du, warum wir hier angekettet sind?
Natürlich, weil wir uns nur soweit bewegen dürfen, wie die Ketten es
zulassen, mit allen Konsequenzen. Und pissen und scheißen mußt du doch
irgendwann. Und schlafen auch! Wenn du erst schläfst, merkst du sowieso
nicht, wo du gerade liegst. Mach einfach das beste draus und kümmere dich
nicht weiter darum. Ach übrigens, es ist hier nachts noch ziemlich kalt.
Das Stroh wärmt leider auch nicht so gut, wie man vielleicht meinen
könnte. Wollen wir nicht ein bißchen kuscheln und uns so gegenseitig
wärmen?" Bevor Vero antworten konnte, fühlte sie eine zärtliche kleine
Hand um ihre Schulter streichen, und ehe sie es sich versah, hatte Caro
sich an sie geschmiegt und liebkoste ihre Brüste mit dem Mund. Sie leckte
die Nippel, kniff sie zärtlich mit den Lippen, biß auch mehrmals
vorsichtig zu, zog sie lang und war dabei so geschickt, daß Vero sehr
schnell spürte, wie ihr heiß und kalt zugleich wurde, zumal Caros rechte
Hand zielstrebig ihren Weg zwischen Veros Beine und zu dem kleinen Zentrum
ihrer Lust fand und sich dort kundig zu bewegen wußte. Vero dankte es ihr,
indem sie Caros Kopf hoch zog und zärtlich küßte, bis ihre Lippen die von
Caro gefunden hatten und beide Frauen ihre Zungen in leidenschaftlicher
Hingabe vereinigen konnten. Für einen kurzen Moment war Vero zwar - wie
vorher ihr Herr - auch irritiert, als sie den glattrasierten Schädel
abtastete, aber Caros eifrige Liebkosungen ließen ihr keine Zeit, irgend
etwas anderes zu können als sich ganz der Lust zu ergeben. Auch spürten
Veros streichelnde Hände an einigen Stellen bereits getrockneten Kot auf
Caros Körper, der offenbar auf dem Boden gelegen hatte und jetzt an der
Haut haften geblieben war, aber das nahm sie inzwischen als
selbstverständlich hin, da Caro es offenbar auch tat. Nach einer Weile
inniger Zärtlichkeiten hielt Caro plötzlich inne. »Laß uns schlafen«,
sagte sie, "morgen wird es ziemlich anstrengend und auch aufregend. Ich
weiß zwar nicht, was unsere Herren aushecken, aber ich kenne meinen
Meister! Der wird bestimmt die Gelegenheit nutzen, um uns einigen fiesen
Gemeinheiten auszusetzen. Und wer weiß, was deinem dann noch einfällt."
Vero mußte ihr recht geben. Also umschlangen sich die Frauen in seitlicher
Lage, deckten jede den Rücken der anderen, so gut es ging, mit Stroh zu
und sanken sehr schnell in einen tiefen Schlaf.

Irgendwann wachte Vero nachts auf, weil ihr plötzlich kalt war und ein
plätscherndes Geräusch ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Sie lag noch
immer auf der Seite, jetzt aber allein. Das Geräusch konnte höchstens
einen Meter entfernt sein, aber sie sah absolut nichts. Plötzlich spürte
sie etwas Nasses und Warmes an ihrem Schenkel. Sie zuckte vor Ekel
zusammen und rückte einige Zentimeter zurück, aber es half nichts, die
Nässe folgte ihr. 'Ach, was soll's', dachte sie. Da spürte sie auch schon
wieder Caros Körper neben sich. Caro schmiegte sich zärtlich an sie und
flüsterte: "Bist du so lieb und deckst meinen Rücken wieder zu? Nimm aber
bitte nur trockenes Stroh, das nasse wärmt nicht mehr." Vero mußte sich
etwas strecken, um genug trockenes Wärmmaterial zusammen zu suchen, denn
hinter und offenbar auch unter Caros Po und Schenkel war alles feucht.
Caro ihrerseits häufte noch etwas mehr Stroh hinter Veros Rücken auf. Als
die beiden fertig waren, schlangen sie sich gegenseitig die Arme um den
Hals, gaben sich noch einen langen Kuß und schliefen dann wieder ein.

Vero wurde durch einen nassen Kälteschock wach. Bevor sie recht begriff,
was überhaupt los war, wurde sie hochgerissen und stand verdattert und
bibbernd vor Herbert. Er hatte noch den Schlauch in der Hand, mit dem er
sie geweckt hatte und aus dem ein mittelstarker Strahl quoll. Caro war
nicht zu sehen. Ohne ein Wort, jedoch mit einem breiten Lächeln, hob
Herbert den Schlauch noch einmal, drückte mit dem Daumen auf die Öffnung,
so daß der Strahl einen Fächer bildete, und spritzte Vero gründlich von
oben bis unten ab. Instinktiv drehte die Sklavin sich dabei mehrfach
langsam um sich selbst. Nach einigen Augenblicken senke Herbert den
Strahl wieder, zeigte auf einen staubigen alten Sack und sagte: "Trockne
dich ab. Dann machst du die Box sauber. Das Stroh kommt auf den
Misthaufen." Vero nahm den Sack und machte mit hastigen Bewegungen ihren
nackten Körper wieder trocken, während Herbert grinsend wegging. Dann
raffte sie das Stroh zusammen, das jetzt teilweise einen unangenehmen
Uringestank ausströmte und zum größten Teil auch völlig durchnäßt war, und
trug es aus dem Schweinestall. Dabei kam ihr Caro entgegen. Sie trug je
einen Eimer mit Schrot und mit Wasser und wollte offenbar die Schweine
füttern. Caro sagte kein Wort, sandte Vero jedoch einen freundlichen Blick
entgegen. Die Sonne stand schon recht hoch und wärmte Veros Haut. Sie
mußte über ein ausgelegtes Brett auf den sorgsam im Viereck
aufgeschichteten Misthaufen klettern und oben das Stroh gleichmäßig
verteilen. Sie mußte? Nein, niemand hatte ihr das befohlen. Sie tat es
einfach, weil sie es für angebracht hielt. Dann holte sie frisches Stroh,
wischte mit einem kleinen Teil davon sorgfältig den Boden trocken und
verteilte den Rest gleichmäßig in der Box. Jetzt sah die Box wieder so
aus wie gestern Abend, als sie sie zum erstenmal gesehen und wie Caro sie
offenbar hergerichtet hatte. Einen kleinen Moment betrachtete Vero ihr
Werk zufrieden, dann eilte sie ins Wohnhaus, um ihren Tagesdienst
anzutreten.


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