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Renate Künast (DIE GRÜNEN) schrieb am 11.12. 2014 um 01:48:55 Uhr über

Chemtrails

Sehr geehrte Frau,

danke für Ihre Frage. Seitdem in der Zeitschrift ´Raum und Zeit´ der Artikel »Die Zerstörung des Himmels« erschienen ist, haben wir eine Reihe von Anfragen besorgter Bürgerinnen und Bürger zur angeblichen Versprühung von Chemikalien in der Atmosphäre (Chemtrails) erhalten. Die Bildung von Kondensstreifen auch in ungewöhnlicher Formation ist wissenschaftlich aus dem Zusammenspiel von Luftverkehr und Atmosphäre/Wetterbedingungen zu erklären. In keiner Weise weichen die als Chemtrails bekannten Kondensstreifen von normalen Kondensstreifen ab. Seit Anbeginn der Düsentechnik gibt es diese Streifen. Auch ist seit dieser Zeit eine unterschiedlich lange Verweildauer dieser Streifen bekannt. Wir können Ihnen versichern, dass für das in dem Artikel erwähnte Einbringen von Aluminiumverbindungen in die Atmosphäre keinerlei wissenschaftliche Beleg gibt.


Mit freundlichen Grüßen Claudia StrifflerReferentin


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