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Pferdschaf schrieb am 6.4. 2011 um 22:15:59 Uhr über

Dann

Und dann, finde ich, habe ich für meine Theorie mit dem Franzosen der dem Engländer die Termiten in den Arsch steckt (Termiten-im-Arsch-des-Engländers), also, dafür alleine habe ich mindestens einen Nobelpreis verdient.
Ich meine, wenn sich die Leute anhören Medizin nach Hamer, neue deutsche Welle Medizin, Neue Russische Medizin nach Zahlen, Globuli und Chemotherapie, dann sollten sie ruhig auch einmal wissen und hören davon: Des-Pferdschafsmedizin !
Denn in der Medizin stinkt es, so kann man heute einer ganzen Schar Ärzten seinen Lues zeigen, der, der sich Facharzt dafür nennt, wiederholt immernoch :
Ȁh ? Haben sie Tiere ? Sie haben Hautpilz
Ich, der Patient widerspreche energisch, ich sage zu ihm: »Nein !!!, das ist die Syphilis
Arzt:
»Okay, okay, wenn sie den Laborergebnissen nicht glauben wollen, dann schneide ich eben ein Stück heraus aus ihrer Syphilis und sende es ein zur dermatologischen Prüfung nach München, dann wissen wir es ganz genau ! Sind sie mit der Narbe einverstanden, die dann zurückbleibt ?«
Der Patient (ich) sage dann freilich sogleich :
"Ja, Ja, Ja !
Machen sie das, schicken sie es ein !"
Nach einer Woche kommt der Bericht:
Arzt: »Oh, da sehen Sie ! Sogar der Doktor «XXLBlutweiderich» persönlich hat sich ihre Probe unters Labor gelegt und da sehen Sie, da steht es schwarz auf weiss ! Sie haben Psoriasis Versicolor, einen Hautpilz, ich habe es ihnen doch gesagt
Patient: »Ist das eine bedeutende Person, der Doktor «XXLBlutweiderich", ich frage nur, weil sie diese Person so frömmig überbetonen ?
Der Arzt: »Ja, ER ist der Leiter der Abteilung, ein ganz gescheiter Mann
Aha, denke ich, na dann, bleibt mir wohl kein Raum mehr für einen gültigen Einspruch ?
Ich gehe und schüttele insgeheim den Kopf über diese Ärzte des Einundzwanzigsten Jahrhunderts, die heute ganz offensichtlich nicht einmal mehr in der Lage sind eine Syphilis im 2. Stadium von einem Hautpilz zu unterscheiden.
Das ging soweit, dass mich die Ärzte, die ich im nachhinein aufgesucht hatte, fragten, ob ich vielleicht ein bischen überempfindsam sei, ob ich vielleicht viele Sorgen hätte, das kommt schon mal vor, sagen sie zu mir... .
»Neiiiin ! Ich habe die Syphilis, wie der Goethe eine hatte !!!«
Arzt;
"Ach, beruhigen sie sich, sie brauchen eine Spritze, die wird ihnen gut tun, sie werden es ganz bestimmt merken !
Tschack !, eine Wohlfühlspritze in den Arsch des Luespatienten ! Das glaubt mir keiner ?
Das ist eine wahre Geschichte.
Ärzte verlassen sich auf Treu und Glauben auf ihre Laborergebnisse, sie wissen nicht, das dort Ausnahmezustand herrscht.
Denn nur wer es verdient hat, der bekommt heute eine Diagnose und Medizin, die anderen bekommen ein Listenkreuz, vor allem dann, wenn sie verhaltensauffällig sind.
Aber das, meine sehr verehrten Doktoren und Laborasseln, das wird ein Nachspiel haben,
das lasse ich mir nicht gefallen, das werfe ich alles in den hitzebeständigen Topf, der durch mein Zutun euch um die Ohren fliegen soll, damit euch Weisskitteln einmal die Arroganz wie ein böser Dämon ausgetrieben wird und ihr keine Streichhölzer mehr braucht für den stolzen Augapfel, den euch Labore und WHO eingesetzt haben. Denn der soll ihnen gleich dreimal einfallen, wenn das Ding explodiert. Dann sollen auch sie mit gesenkten Köpfen nach Hause gehen und sich traurig fragen, ob sie vielleicht nicht doch lieber hätten Metzger oder Maurer werden sollen.
Aber so ist das im Kapitalismus, da bekommt jeder
Vollidiot eine Chance, wenn die Eltern genug Geld haben und so kommen wir dazu, das wir heute Ärzte haben, die das ABC nicht zusammenkriegen, aber hochgezüchtet sind durch elternliche Willenskraft,
untauglich, unfähig und bisweilen sogar dumm auf ihrer Arroganz und Vornehmheit stehen geblieben sind.
Freilich gibt es auch Ausnahmen, von diesen habe ich geschrieben. Man muss heute nicht einmal Arzt sein, um zu merken, das man Krieg und Schindluder in der Medizin treibt. Diese wenigen jedoch, die nicht nur auf Sold und Leibrente vertrauen, nur diese werden es sein, die leuchten werden wie die Sterne zwischen Nacht und Finsternis.
Mediziner, die ein Fehlurteil bemerken, das Auswirkungen hat hat auf Millionen Menschenleben,
die trösten sich im Einzelnen damit, sie hätten doch eigentlich nichts damit zu tun und könnten doch nichts ändern. Ei, verdummte Ärzte, ihr werdet auch nichts mehr verändern, denn man wird nicht mehr an euch gedenken. Einzig diejenigen, die heute aufrecht gehen wie Menschen und nicht wie die Affen sich gebückt halten, die zugeben, sie verstehen dies und jenes nicht, die sagen, wir wollen Antworten auf die Fragen dies und das hier, diese kommen zu Ehren, diese werden geachtet, denn wer heute Fragen stellt, die unangenehm sind, der ist ein rechter Arzt für mich ! Heute lässt sich einzig in der Medizin noch heimlich Kriegstreiberei und Tötung betreiben, ohne das die grosse Masse es sieht.
Umso böser einem mitgepielt wird, umso derber kann man zurückschlagen. Dieses Ärgernis soll die Starken nicht schwächer machen, sie sollen gerüstet sein, sie sollen haben eine unbesiegbare Streitmacht und manchmal, so haben wir mehrmals erfahren, kann diese Streitmacht, sei sie auch noch so klein, so kann sie einen echten Polssprung bewirken, einen, der die Welt verändert.
Daran glaube ich, ganz fest, ich muss daran glauben, denn man hat mich aufgefordert dazu und so ist es besser Scham zu zeigen, als vor Angst sich zu verkriechen.








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