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Titanis schrieb am 19.9. 2014 um 16:54:59 Uhr über

Devot

Mit 18 traf ich in den USA einen jungen schwarzen, 2,10 m großen, durchtrainierten Vollkontakt-Karate- und Thaibox-Brutalo, der kurz vor dem Erwerb seiner biker driving license war und der eine richtig dicke, schwere klassische Biker-Lederkluft trug und mindestens einen Kopf größer war als ichund an dem ich, als ich ihn sah, wohl erst ein paarmal rauf und runter blickte. Ich erfuhr, dass man in den USA schon mit 16 den Motorrad-Führerschein machen kannund dass dieser taffe Typ erst in knapp zwei Wochen 16 wurde! Für sein Alter war er fantastisch gebaut, erstaunlich athletisch und muskulös, mit Knackarsch und fast endlos langen BeinenSupermann U16! Und auch sonst war an ihm alles bereits beeindruckend groß: Unterhalb seiner massiven, schweren Gürtelschnalle mit Stierschädel-Motiv (Longhorn) zeichnen sich unter dem starken schwarzen Leder sehr mächtige Teile ab; allein seine Hoden scheinen groß und schwer wie Hühnereier zu sein.

Und ganz schön selbstbewusst ist er obendrein: Auf einer Party traf eine ungewöhnlich zierliche, aber sehr hübsche, süße und eher schüchterne Japanerin (24 und über einen halben Meter kleiner) auf diesen jungen Muskelriesen. Normalerweise würden diesen Alphatypen solche zierlichen Frauen kaum reizen, wenn er nicht ausgerechnet von ihnen, vor allem, wenn sie älter sind als er, immer mal wieder angenehm überrascht worden wäre. Seine gut gewachsene virile Lendengegend und seinen respektablen, geilen Lederarsch bewundern sie ja fast in ihrer (Mandel)Augenhöhe, und beim Blasen im Stehen brauchen sie keine Verrenkungen zu machen.

Im Gegensatz zu ihm war sie sehr leicht bekleidet, und sie trug eine sehr kleine ovale Armbanduhr aus den 50er Jahren. Er täuschte Interesse an ihrer winzigen Uhr vor und lotste uns in den Hobbykeller. Dort stand ein Schraubstock. Er zog seinen ca. 750 g schweren Police-Ledergürtel aus seiner hochgeschnittenen (mit angebautem Nierengurt versehenen), über 4 kg schweren Lederhose. Mal sehen, was passiert, wenn man so eine zierliche Nippon-Armbanduhr mit einer fetten US-Gürtelschnalle konfrontiert. Er positionierte das schwere, etwas gewölbte Teil in den Schraubstock, nahm ihre ca. 10 x 15 mm kleine Uhr und klemmte sie in stabiler Lage zwischen dem deutlich erhabenen Stierschädel und der Schraubstock-Backe. Dann drehte er den Schraubstock zu. Aus welchen Gründen auch immer, sie ließ ihn machen. Die Schnalle zerquetschte sie wie einen Käfer. Erst zersprang das kleine Glas vor dem Zifferblatt, dann zermalmte sie die 15 mm des dünnen Blechgehäuses mit dem winzigen Uhrwerk darin auf nur noch ca. 3 mm.
Die Schnalle sah natürlich noch genauso aus wie vorher, sie blieb völlig unbeeindruckt; auch bei genauem Hinsehen war nicht der geringste Kratzer zu erkennen. Und so zog er den Gürtel wieder in seine Hose. Mit dem Leder des Gürtels konfrontiert wäre es dem zierlichen Zeitmesser zweifellos genauso ergangen.

Devot und gleichzeitig geil, zeichnete sich trotz ihrer leichten Trauer wegen ihres Ührchens ab, dass sie nun diesen jungen Leder-Riesen mit allen ihren Sinnen kosten müssevon wo an ich mich diskret entfernte.
Eine halbe Stunde später sah ich sie wieder. Sie hatte offenbar noch keine Gelegenheit für eine Dusche oder sich umzuziehen. Ein Teil ihres schönen schwarzen Haars schien strähnig und total verklebt und auch ihr weißes Hemd war bis zu ihrem zierlichen Brüstchen deutlich gestärkt, voller großer tropfen- und laufspurartiger Flecke. Immerhin hat sie wohl eine Unmenge aus dem Gesicht abwaschen können. Von daher hatte ich eine Vorstellung, was für einen unglaublich massigen, klebrigen, zähen Ballermann der Kerl auf seine kleine asiatische Beute abgefeuert haben muss. Jedenfalls konnte sie offenbar ihren zierlichen, zarten Körper, Griffelchen und Mundwerkzeuge erfolgreich an ihm einsetzen. Ihr Schnäuzchen war natürlich viel zu klein für die riesige Eichel seiner steinharten, steil aufragenden 27 cm, und seine starken Schüsse hätten ihre Bäckchen regelrecht aufgebläht, bevor sie mit dem Schlucken nachgekommen wäre.
Aber zumindest für sie war das sicher ein unvergessliches Erlebnis


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