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Fitnesstrainerin schrieb am 18.9. 2012 um 11:13:50 Uhr über

Die-Neue

Ich soll also meine neuen Kollegen geistig und körperlich in Schwung bringen. Die Mitarbeiter der Firma sind gemeinsam mit der Firma alt geworden. Vor 10 Jahren waren sie zwischen 30 und 40 Jahre alt, jetzt sind es 40 bis 50. Speziell unser Junior-Chef möchte seine inzwischen etwas staubig gewordene Crew verjüngen, ohne auf bewährten Leute zu verzichten oder neue einzustellen. Das soll ich bewerkstelligen.

Offiziell soll ich den Arbeitsablauf koordinieren. In Wirklichkeit bin ich Fitness-Trainerin und habe ein abgebrochenes Psychologiestudium hinter mir. Äußerlich bin ich ein unauffälliger Typ Frau, dem die Männer trotzdem gerne nachschauen, allerdings erst auf den zweiten Blick.
Mein Ziel ist es, eine gern gesehene und vertraute aber nicht intime Kollegin zu werden. Dann sollten sie mir nach und nach bis zum erklärten Ziel folgen. In den ersten zwei Wochen erscheine ich in konventioneller Kleidung, die aber trotzdem die Aufmerksamkeit der Kollegen erregt. Trägt sie nun einen BH unter der Bluse oder nicht?

Der Zeitpunkt meiner Einstellung war bewusst zwei Wochen vor dem regelmäßigen Betriebsausflug gewählt. Dieses Mal ist ein Erlebnisbad mit Schwimmbecken und tropischem Park angesagt. Heute mausere ich mich von der zugeknöpften Neuen zur freizügigen Gefährtin. Ich führe meinen sportlichen Körper im superknappen Bikini vor. Den Herrn fallen fast die Augen aus dem Kopf.

Die einzigen sportlichen Menschen außer mir sind unser Junior-Chef und ein Azubi, der aber durchaus ein paar Muskeln mehr vertragen könnte. Nachdem mich meine Kollegen ausgiebig beäugt haben, fordere ich sie schnippisch zum Wettschwimmen auf. Bis auf den Junior-Chef und den Azubi halten sie sich neidvoll zurück. Mit weniger Speck auf den Rippen hätten auch sie sich eine Chance gegen mich ausgerechnet.

Zunächst hänge ich Chef und Azubi ab. Allerdings taugt ein knapper Bikini nicht für einen Wettbewerb, und prompt hängt mir mein Höschen zwischen den Beinen. Kampf ist wichtiger als Höschen! Also strampele ich es weg. Derweil haben mich die beiden überholt. Während ich um den Anschluss kämpfe, schauen die Fettbäuche am Rand einer fast nackten Wassernixe zu. Ich gönne ihnen diesen Spaß, obwohl er nicht eingeplant war. Wenn es das Schicksal schon so will, steige ich auch demonstrativ 3/4 nackt aus dem Wasser, um mein Höschen heraus zu fischen. Das lockert die Situation und das Betriebsklima herrlich auf.

Der Azubi liebt mich offenbar auf den ersten Blick, und beginnt mich zu necken. Selbstverständlich genieße ich es, dass mich ein wesentlich jüngerer Man anbaggert. Zum gemeinsamen Mittagessen wechsele ich meine Kleidung. Eine kurze, ausgefranste Jeans und ein dünnes, ärmelloses Hemdchen über meinen blanken Brüste sind mindestens ebenso sexy wie ein Bikini.

Unser Azubi kann sich nicht länger beherrschen. Er überredet einen jüngeren Kollegen, mich gemeinsam ins Wasser zu werfen. Etwas Gegenwehr zugunsten der Erotik muss sein, und ich gebe ihrem Verlangen nach. Als ich wieder an Land bin, verschlingen gierige Blicke meine Brüste, die sich unter dem nassen Hemd wunderbar abzeichnen.
Mit meinem nassen Klamotten vorweg scheuche ich die Jungs durch den Fitness-Parkour. Animiert durch mein sexy Outfit verlangt speziell unser Azubi seinem Körper das Letzte ab. Im Vergleich zu mir macht er dabei aber einen ziemlich schwachen Eindruck. Warte Bürschchen, dich werde ich auch noch auf Vordermann bringen!

Das Eis ist gebrochen. Im beruflichen Alltag bin ich als Frau zur »Truppenbetreuung« gern gesehen. Täglich mache ich meine Runden von einem zum anderen. Sie genießen den erotischen Reiz, der von mir ausgeht. Manche erwarten mich sogar sehnsüchtig, um ihre Arbeit einen Moment zu unterbrechen. Sie unterhalten sich mit mir über ihre Probleme mit der Partnerin, der Familie oder bei der Arbeit.
Von der Arbeit habe ich keinen blassen Dunst, aber es reicht völlig aus, wenn sie während der Unterhaltung meine speziell für sie wippenden Brüste unter dem Hemd wahrnehmen. Ich muntere ich sie auf und bescheinige ihnen ehrfurchtsvoll, wie perfekt sie im Beruf sind.

Der Chef hat im Keller einen Fitness-Raum eingerichtet, der nach Feierabend von jedem benutzt werden darf und soll. Fast alle treten täglich an, weil ich sie in meinem bekannten sexy Outfit regelmäßig erwarte. Sie quälen sich erfolgreich an den Geräten und machen es mir nach. Begehrlich erwartetes Highlight ist, wenn ich vor schweiß triefe und mein Hemdchen mal wieder aufreizend an meinen Brüsten klebt.
Die Aktion ist ein voller Erfolg, zusammen haben die 15 Männer um die 100 kg abgenommen. Das macht sie im Beruf und im Privatleben wieder zu Kämpfern, wie es in jüngeren Jahre auch schon war. Unser dünner Azubi hat natürlich nicht abgenommen, den habe ich zu einem kräftigen jungen Mann geformt.



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