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Dopplereffekt...doppelt genoppelt...doppelt ist einmal und noch einmal...doppelt ist noch viel mehr als zweimal.
Da gibt es dieses fantastische Buch von einem sehr bekannten Schriftsteller, der vor allem mit seinen Zukunftsromanen bekannt wurde.
Die Handlung ist kurz erzählt.
RaumfahrerInnen haben eine Panne und müssen auf einem unbekannten Planeten notlanden. Dabei wird das Raumschiff ziemlich beschädigt, und die Reparaturarbeiten erfordern ziemlich viel Zeit, die auch genutzt wird, den noch unbekannten Planeten zu erforschen. Bald kommen die Gestrandeten auch in Kontakt mit der herrschenden Spezies auf diesem Planeten, die sie Doppler nennen, weil es zwei Lebewesen in einem sind.
Es ist ein wundervoll fantasiereiches Buch und vor allem die beschriebene Welt ist vollkommen fremdartig, also »eigentlich« nicht von der Menschenwelt abgeleitet. Und gerade deshalb ergeben sich so interessante Rückschlüsse auf »unsere« Menschenart zu leben...z.b. braucht es mindestens zwei Arten von Menschen um sich fortpflanzen zu können, beim klonen ändert sich das nun ein wenig, ist aber noch nicht so bedeutend, das klonen.
Also zwei Arten von menschlicher Spezies mindestens, also doppelt, und der gesellschaftliche Dopplereffekt ist das, nun, die jeweils andere Seite ist auch da, nun, ich weiß jetzt auch nicht wie ich einen Schlußgedanken setzen soll. Es kommt mir auch nicht darauf an.
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