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radon schrieb am 3.9. 2002 um 19:42:11 Uhr über

Drahtzieher

In der DDR gelang es Wissenschaftlern einmal, einen Kupferdraht herzustellen, der so dünn war, daß man mit keinem Meßgerät seine Dicke bestimmen konnte.
Also wurde ein Stück davon eingetütet und nach Japan geschickt.
Leider vergaß man aber in letzter Minute, den Begleitbrief mit hineinzutun.
Nach einem Monat kam ein Päckchen aus Japan, das vor den Augen aller hoher Parteimitglieder geöffnet wurde.
Darin befand sich der Draht und ein Schreiben:
»... Da wir nicht wußten, was wir mit der Probe anfangen sollten, haben wir ein Innen- und Außengewinde hineingeschnitten. ...«

(Bitte Lachen)

P.S.: Ich möchte betonen, daß ich keineswegs die technischen Leistungen der DDR geringschätze.


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