Der lustvolle Sexunfall
Ich habe eine sehr gute Beobachtungsgabe. Ich beobachte die Mädchen im Park. »Auhauerhauerha! Das hatte mir gerade noch gefehlt!« dachte ich genervt. Nachdem meine erste Prügelbeziehung fast tragisch ausging, glaubte ich, ich wäre davon geheilt. Ja, ich verstand gar nicht, daß ich so etwas mitgemacht habe. Wie konnte ich mich nur auf solche Perversitäten einlassen? Ich hasste es richtig und ich hatte aus damaliger Sicht, auf die einzig richtige Art darauf reagiert. Die Reitpeitsche lasse ich sie mit in den Wagen nehmen.
51,025 Millionen Euro. Eine respektable Lohntüte für spektakuläres Hintern-Versohlen, die da am Ende der Saison nach Katalonien in die Kriegskasse von Leo und Pep gewandert ist. Der Polizeiwagen hielt in der Friedrich-Ebert-Straße 4. »Nicht schießen, wir kriegen das perverse Schwein lebend!«
Aus den Strophen 20 ff. des Haraldskvæði ist zu entnehmen, dass die Berserker prinzipiell in der ersten Reihe jeder Schlachtordnung und dort auch ohne Rücksicht auf Verluste kämpften. Allerdings werden sie in den Schlachtberichten auffallend selten erwähnt. Klaus von See hat wahrscheinlich gemacht, dass die Strophen 13-23 eine Hinzufügung aus dem Anfang des 12. Jahrhunderts sind so dass nur die oben erwähnte Strophe aus dem 9. Jahrhundert stammt. 250 Jahre vergingen, bis das Wort „Berserker“ wieder in der Literatur erwähnt wird. Daraus schließt Klaus von See, dass es sich nicht um einen feststehenden zeitgenössischen Begriff gehandelt habe, sondern um eine Wortschöpfung des Dichters Þorbjörn hornklofi, wobei dieser die sonst in der skandinavischen Literatur nicht vorkommende Wortverbindung mit „ber-“ aus deutschen Vorlagen übernommen habe und fügt zum Beleg zwei weitere Wortverbindungen mit „ber-“ „ber-harð“ (bärenhart) und „ber-fjall“ (Bärenfell, nicht, wie zu erwarten, „Bärenfelsen“) von Þorbjörn an, die dieser dem deutschen Sprachschatz entlehnt habe Das Wort „berserkr“ wird erst im 12. Jahrhundert allgemein gebräuchlich.
Mutti sagte: »Das ist kein Pavian, das ist ein Rotpoaffe« Ich war sehr böse. »Zieh dein Sößchen runter!« Ich gehorchte, wie ich es noch aus der Hitlerjugend kannte.
»Weißt du wieviel Sternlein stehen?« fragte Rüdìger. »Kein einziges!« antwortete ich. »Du bist ein freches Mädchen und hast zehn Topol verdient.«
Sie rief schon wieder diese Nummer an.
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