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Pascal schrieb am 2.10. 2004 um 11:07:06 Uhr über

Füße

Mein Stiefelknecht
Von CMHeel

Ich kannte P. vom Sehen und vom Tag sagen aus dem Badmintonverein. Er war ein unscheinbarer, schmächtiger Mann: Typ computerliebender Büroarbeiter. Wir saßen während der Jahresversammlung an einem Tisch im hinteren Teil des Clubraumes. Ich merkte, daß er mir ständig auf die Schuhe glotzte. Dabei trug ich nur meine schlichten schwarzen Glattlederpumps mit 8 cm hohen Absätzen. Solche Schuhe trage ich jeden Tag im Büro. Als Sekretärin muß ich immer gut gekleidet sein und mir gefallen hochhackige Schuhe. Ich fühle mich damit wohler als mit flachen Ballerinas. Meine Beine wirken länger und schlanker und lenken von meiner geringen Körpergröße ab. Außerdem genieße ich es, wie die Blicke der Kollegen und Besucher sich auf mich richten, wenn meine Absätze über die Flure klappern.
Mir fiel sein ständiger Blick auf meine Schuhe auf. Er klebte förmlich an ihnen. Sein Kopf folgte jeder Bewegung als ich die Beine übereinanderschlug und ihm einen besseren Blick gewährte. Wie eine Marionette folgten seine Blicke den Bewegungen meiner Schuhe. Ich schaute ihm direkt ins Gesicht. Er nahm das erst gar nicht wahr. Plötzlich merkte er, daß ich ihn fixierte. Er lief dunkelrot an und konnte meinem Blick nicht standhalten. Doch meine Schuhe zwangen ihn scheinbar dazu sie anzuschauen.
Als die Versammlung beendet wurde, sprach ich ihn direkt an. Wir stellten uns vor und unterhielten uns über belangloses Zeug. Solange das Ehepaar unserer Unterhaltung beiwohnte, konnte er während des Gespräches meinen Blicken ausweichen und mit den anderen Gesprächsteilnehmern plaudern. Als diese sich verabschiedeten, wurde er verlegen und wich meinen Blicken erneut aus.
Ich fragte, ob er mich nicht nach Hause fahren wolle. Er erwies sich als Gentleman, übernahm die Rechnung, half mir in den Mantel, hielt alle Türen auf und fuhr mich nach Hause. Dort sprang er förmlich aus dem Auto um mir die Tür aufzuhalten. Schließlich begleitete er mich noch durch den Garten zu meiner Wohnungstür. Mir fiel mein Schlüssel aus der Hand und er hob ihn auf. Natürlich starrte er mir wieder auf die Schuhe, so wie er es auch schon während der Fahrt versucht hatte.
Mir gefiel seine Mischung aus höflicher Untergebenheit und seinem offensichtlichen Hang zu Schuhen. Ich lud ihn auf einen Kaffee ein. Als er mir aus dem Mantel half, trat ich ihm aus Versehen auf den Fuß. Vielleicht hatte er es auch darauf angelegt und seinen Fuß unter meinen Absatz geschoben, denn er entschuldigte sich bei mir für seine Ungeschicklichkeit, da ich mir weh tun hätte können.
Verwirrt ging ich in die Küche und bereitete den Kaffee vor. Wieweit reichte sein Hang zu Frauenschuhen - war er etwa ein devoter Fetischist mit masochistischer Neigung? Mit meiner besten Freundin Heike hatte ich mich darüber unterhalten. Sie arbeitet in einer Konzertagentur und lebt ziemlich ungezwungen und ist sehr experimentierfreudig. So war sie auch schon auf bizarren Parties. Mich hatten zwar ihre Erzählungen erregt, doch alle Versuche mich zum Mitkommen zu überreden waren an meinen Hemmungen gescheitert. Jetzt kribbelte es kräftig in mir und mein Schritt wurde feucht.
Ich servierte den Kaffee und wir unterhielten uns im Wohnzimmer über unsere Leben. Er ist einige Jahre jünger als ich und wurde gerade 30. Er arbeitet als EDV-Techniker bei einer Versicherungsgesellschaft und ist bereits geschieden. Während der gesamten Unterhaltung schaute er mir mehr auf die Beine als ins Gesicht. Er war völlig gefangen und wußte es auch.
Nach dem Kaffee bot ich ihm einen Brandy an, doch er lehnte ab, da er noch fahren müsse. Ich trank erst Brandy und ließ mir wenig später einen Cremelikör servieren. Als er mir den zweiten Likör brachte, hatte ich mir genug Mut gemacht und fragte, ob er sich nicht vor meinem Platz auf den Boden setzten wolle, dann hätte er das selbe Niveau wie meine Schuhe.
Er errötete noch stärker als vorhin. Doch dann setzte er sich dicht vor meine Pumps. Er war stark erregt, aber es hatte auch den Anschein, daß es ihn von einem Druck befreite. Er wurde selbstsicherer und devoter. Als ich ihn auf seine Leidenschaft ansprach, sprudelte es aus ihm heraus, daß er verrückt nach hochhackigen Schuhen ist und auch selbst einige Paare hat. Er wird willenlos, wenn Frauen ihn die Macht ihrer Schuhe spüren lassen. Er würde gerne die Pflege meiner Schuhe übernehmen wollen und mir auch sonst gehorchen wollen, wenn es mit Schuhen oder Füßen zusammenhing.
Er beantwortete mir noch einige Fragen zu diesem Thema, doch ich war nun noch mehr verwirrt. Mir kam es sehr gelegen, daß sich jemand um meine zahlreichen Schuhe sorgen wollte, aber war ich noch nie in solch einer Machtstellung. Ich wußte nicht, was er erwartete und was ich ihn bieten konnte. Ich war aber entschlossen ihn und mich zu testen. Ich hatte ja nichts zu verlieren und etliche meiner Schuhe brauchten dringend neue Absätze und andere Reparaturen und geputzt werden mußten fast alle, da ich diese Arbeit überhaupt nicht mag.
So beorderte ich ihn in den Korridor, wo das Schuhputzzeug neben meinen Alltagsschuhe lag. Er mußte mir einen Stuhl holen und sich dann auf den Boden vor mir setzen. Ich gab ihm ein Paar stark verdreckte Reitstiefel, die ich noch nie richtig gereinigt hatte, ein Paar Stiefeletten und ein Paar Lackpumps. Nun beobachtete ich, wie er sich intensiv ans Putzen machte. Gründlichst reinigte er erst die Reitstiefel und dann die anderen Schuhpaare. Er wies mich auch auf die abgelaufenen Absätze der Lackpumps hin. Während der ganzen Zeit, schien er die Welt um sich zu vergessen. Es gab für ihn nur die Arbeit und die machte er ausgezeichnet. Ich erkannte meine Schuhe und Stiefel kaum wieder.
Statt die lästige Arbeit zu machen, konnte ich nun beobachten, wie es P. gefiel und er wie besessen putze. Als er die Schuhe fertig hatte, lobte ich ihn. Zur Belohnung öffnete ich die Türen des Schuhschrankes. So konnte er einen Teil meiner Schuhe sehen. Er war fasziniert von dem Anblick. Dann beschwerte er sich, daß ich die Schuhe so nachlässig behandelt hatte und auch nicht das richtige Putzzeug zum Pflegen hatte.
Ich stimmte zu und wollte mich entschuldigen, da fiel mir ein, daß ich ja das Sagen hatte. Also schnauzte ich ihn an und befahl ihm das notwendige Pflegemittel zu kaufen und die Reparaturen durchführen zu lassen. Er hätte den Job als mein Stiefelknecht bekommen.
Er überraschte mich wieder, denn er sank auf die Knie und sagte: »Danke, meine Herrin. Ich werde Dich nicht enttäuschen
Mich durchströmte erneut dieses Machtgefühl. Er hatte mich Herrin genannt! Nun wollte ich wissen, wie weit er gehen würde. »Als letzten Auftrag für heute wirst Du mir jetzt die Schuhe sauber lecken, die Du schon den ganzen Tag anstarrst«, sagte ich wie nebenbei.
Kaum war das letzte Wort verklungen, da spürte ich auch schon wie seine Zunge über meinen Schuh glitt. Stürmisch leckte und küßte er meine Pumps. Er führte meine Füße zu seinem Gesicht und reinigte die Schuhe ebenso gründlich wie die anderen vorher. Seine Gier steckte mich an und ich verhielt mich nicht mehr so passiv wie vorher. Ich spielte mit dem Schuh vor seinem Gesicht und schob ihm den Absatz tief in den Rachen. Wie an einer Zuckerstange sollte er an ihm lutschen und saugen.
Nach einiger Zeit stoppte ich ihn, denn es war schon spät geworden. Ich bestellte ihn für Samstagnachmittag zum Putzen. Er sollte das fehlende Putzmittel mitbringen. Mit einem letzten Kuß verabschiedete er sich und ging.
Obwohl es mittlerweile spät war und ich früh zur Arbeit mußte, war ich viel zu aufgeregt um ins Bett zu gehen. So lag ich auf meiner Couch und ließ immer wieder ich die Bilder der letzten Stunden vor meinem inneren Auge Revue passieren. Schließlich griff ich zum Telefon und rief Heike an. Zu meinem Glück war sie noch wach und allein. Ich schilderte ihr haarklein, was ich eben erlebt hatte. Mich erregte dieses Schildern noch mehr und ich ertappte mich dabei, daß meine Hand zwischen meinen Schenkeln spielte.

Heikes rauchige Stimme verstärkte die Erregung noch. Sie erzählte mir, wie erregend sie es fand, wenn die Männer vor ihr lagen und sie förmlich anbettelten ihre Stiefel küssen zu dürfen und sich artig bedankten, wenn sie getreten wurden. Sie berichtete von ihren Erlebnissen und ich konnte nachvollziehen, was sie so erregend fand. Ich hatte es ja gerade selbst erlebt, wie mich das Lecken an meinen Schuhen erregte. Nun beschrieb sie mir, welch Lustgewinn unsere Absätze sein können.
Sofort fiel mir ein, wie gierig er an meinen Stöckeln gelutscht hatte. Als ich Heike darauf ansprach, stimmte sie mir zu, doch sie meinte den härteren Einsatz unserer Hacken. Jetzt erinnerte ich mich plötzlich wieder, daß ich ihm ja auf den Fuß getreten war. War es doch Absicht von ihm gewesen? Wie unterwürfig war er wirklich? Ich war so neugierig, daß ich Heike einlud am Samstag zu mir zu kommen. Sie wollte direkt nach einem Konzert zu mir kommen und mir zeigen, was ich mit meinem Stiefelknecht alles anstellen könne.

Samstag Nachmittag sollte P. zu mir kommen, damit er mir meine Schuhe und Stiefel putzen konnte. Er ist ein devoter Schuhfetischist dessen Leidenschaft mich schon ein Mal erregt hat. Jetzt sollte er zeigen was er konnte und wie weit er gehen würde. Dabei sollte meine Freundin Heike mir helfen, da sie einige Erfahrung als Stiefelherrin hat.
Mich faszinierte der Gedanke, daß mir ein Mann gehorchen und dienen wollte. Doch ihm gefiel es offensichtlich, da er mir gierig meine Schuhe sauber geleckt hatte. Voller Demut hatte er mich als seine Herrin gewürdigt und mich hatte diese Situation genauso erregt wie ihn.
Gestern lief mir P. im Clubhaus über den Weg und diesmal war ich diejenige, die Verlegen war. Doch er rettete die Situation indem er mich wie eine gute Bekannte und nicht wie seine Herrin behandelte. Seine Abgeklärtheit ersparte mir peinliche Fragen der anderen Clubmitglieder, obwohl es ihm eigentlich peinlicher sein müßte, denn schließlich hatte er ja den Dreck von meinen Schuhen geleckt und nicht umgekehrt. Doch so konnten wir beide in der Öffentlichkeit unbehelligt auftreten.
Heike hatte mich vorhin angerufen und mir mitgeteilt, daß sie wahrscheinlich erst etwas später kommen würde, was mir aber eigentlich sehr gelegen kam. So konnte ich meine Macht allein genießen und schauen, was sich entwickeln würde. Heike hätte bestimmt die Initiative ergriffen, da sie die Impulsivere von uns beiden ist. Hinzu kommt noch, daß ihr Typ eher Männer anspricht und sie mehr Erfahrung im Dominieren hatte.
Den ganzen Tag kreisten meine Gedanken um das Treffen mit P. und ich überlegte lange, wie ich den Ablauf gestalten wollte. Nach dem Mittag legte ich mich lange in ein Schaumbad. Anschließend feilte ich mir meine Nägel und lackierte Finger- und Zehennägel mit einem dunklen rot. Meine glattrasierten Beine cremte ich mit einer duftigen Lotion ein. Meine langen Haare steckte ich mir nach hinten hoch. Auch das Auftragen des Make-ups war keine langwierige Sache, obwohl ich nach meiner Alltagsaufmachung mich nochmals kräftig nachschminkte. Ich fand das Spiegelbild, das mich anschaute viel zu brav, so trug ich noch stärkere Farben auf.
Jetzt kam das Problem, das mich schon seit gestern beschäftigte. Was sollte ich nur anziehen? Nach der Vereinsversammlung trug ich nur meine Arbeitskleidung und schlichte Pumps. Aber diese normale Kleidung hatte ihn schon gefügig gemacht. Diesmal wollte ich ihm die Sinne rauben. Deswegen wählte ich edle schwarze Unterwäsche, blickdichte Strümpfe und einen Strumpfhalter aus feiner Spitze aus. So weit so gut, doch was sollte ich darüber anziehen?
Ich probierte verschiedene Kleider, Röcke und Hosen und einige Oberteile aus, aber nichts schien meinen Ansprüchen gerecht zu werden. Alles sah zu vornehm oder zu bieder aus. Dann erinnerte ich mich an eine Kiste, die ich für den Flohmarkt gepackt hatte. Dort war auch ein schwarzer Lederminirock bei, den mir irgendwann mal ein Freund geschenkt hatte. Damals fand ich den Rock viel zu kurz, doch nun bot sich die Gelegenheit dafür. Ich polierte ihn mit Lederpflegemittel auf. Er saß ziemlich eng, fast zu eng, aber für heute genau richtig. Dazu wählte ich eine schwarze Bluse, die beim richtigen Licht durchsichtig schimmerte.
Bei den Schuhen entschied ich mich nach langer Überlegung für ein teures Paar von Buzios, das ich nur selten zu meiner Abendgarderobe anziehe. Dieses schwarzes Paar gehört zu meinen absoluten Lieblingsschuhen. Trotz ihrer 12,5 cm hohen Absätze tragen sie sich superbequem. Das Obermaterial besteht aus weichen Leder, das sich herrlich den Füßen anschmiegt. Die Extravaganz dieser Schuhe liegt in der vergoldeten Schuhspitze und dem vergoldeten Metallabsatz.
Ich betrachtete mein Spiegelbild und war zufrieden - so aufgestylt hatte ich mich noch nie. Mich überkam wieder das prickelnde Gefühl, daß mir in einigen Minuten ein Mann zu Füßen liegen und meine Wünsche erfüllen wollte.
Aufgeregt ging ich ins Wohnzimmer und bereitete dort alles vor... Klassische Musik in den CD-Wechsler, eine Flasche Wein auf den Tisch, meinen Sessel zur freien Fläche in der Zimmermitte hingedreht und dort ein altes Laken auf den Fußboden gelegt, damit die Schuhcreme nicht meinen Teppich verdrecken würde.
Heute sollte mein Stiefelknecht in meinem Wohnzimmer meine Schuhe reinigen. Je näher die Zeiger zu drei Uhr rückten desto größer wurde meine Anspannung. Nervös tigerte ich durch die Wohnung und ging in Gedanken meinen geplanten Ablauf durch. Zu meiner Beruhigung tauschte ich mehrfach meine Ohrringe und entschied mich dann doch für zwei lange silbrige Ketten. Auch mit dem Parfüm geizte ich nicht.
Pünktlich um drei klingelte P. an meiner Eingangstür. Nach einem tiefen Atemzug schritt ich zur Tür. Ein letzter Blick in den Spiegel, dann öffnete ich ihm. Sein Gesicht zeigte deutlich seine Überraschung als er mein Outfit sah. Er überreichte mir einen riesigen Blumenstrauß und ein eingewickeltes Geschenk, dann betrat er meinen Flur und schloß die Tür.
Kaum war die Tür zu, forderte ich ihn auf, mich zu begrüßen. Sofort fiel er nieder und küßte mir die Schuhspitze. Mich durchströmte bei jedem Kuß dieses herrliche Machtgefühl. Es war kein einmaliges Erlebnis gewesen, sondern es wiederholte sich.
Ich ließ ihn seinen Anzug ausziehen. Darunter trug er ein schwarzes Latexdress, welches seinen schmächtigen Körper betonte. Barfüßig war er nun fast zehn cm kleiner als ich in meinen hochhackigen Pumps. Ich stolzierte ins Wohnzimmer und setzte mich in den vorbereiteten Sessel.
Er folgte mir wenig später. Schon als er durch den Flur lief hörte ich das vertraute Geräusch von klappernden Absätzen auf dem Flurboden. Er trug unglaublich hohe Plateauschuhe mit einem schlankem Absatz. Mit diesen Lackpumps war er etliche Zentimeter größer als ich. Obwohl ich anerkennen mußte, daß er sich sehr sicher mit diesen Schuhen bewegte, gefiel mir nicht, daß ich ihn nicht mehr überragte.
Er sollte mir einen Kaffee machen und servieren, dann schickte ich ihn los um sämtliche schmutzigen Schuhe aus dem Schuhschrank zu holen und auf dem Laken vor mir aufzureihen. Schließlich sollte er sein Putzzeug auspacken. Insgesamt brachte er über 20 Paar Schuhe zum Putzen. Jedes Paar hatte er einzeln geholt, dabei klapperten seine Absätze ständig durch das Haus und jedes Paar stellte er vor mir auf, wobei er sich tief verneigte und dann mir die Schuhspitze küßte.
Eigentlich hatte ich gehofft, daß ihm seine ultrahohen Schuhe zu unbequem werden würden, doch er schien das Laufen in diesen gewöhnt zu sein. Als er das letzte Paar meiner Schuhe zum Putzen aufgestellt hatte, befahl ich ihm seine Schuhe auszuziehen. Der Knecht durfte nicht größer sein als seine Herrin. Dieser Befehl gefiel ihm überhaupt nicht, doch ohne Widerworte zog er sie aus und stellte sie neben meinem Platz ab.
Jetzt mußte er mir barfuß einen Wein einschenken und sich dann um die Schuhe kümmern. Während er wieder intensiv die Schuhe putze, wickelte ich seine Geschenke aus. Sie enthielten ein teures Parfüm und ein exklusives Massageöl. Ich war angenehm überrascht, wie er mich für seine Arbeit entlohnte. Und was für eine Arbeit... Er saß auf dem Boden und reinigte enthusiastisch meine verschiedenen Schuhe. Liebevoll putzte er gründlichst alle Schuhe und das mit hoher Geschwindigkeit.
Ich nahm mir ein schönes Buch vor und las einige Seiten. Immer wieder schaute ich über den Buchrand und stellte fest, daß er neben des Putzens stets auf meine Schuhe schielte. Ich wollte ihm zeigen, daß ich ihn zum Putzen bestellt hatte und nicht zum Anstarren. Daher befahl ich ihm, sich mit dem Rücken zu mir zu setzen. Ich ließ ihn etwas näher an den Sessel ranrutschen und legte ihm meine Pumps in den Nacken. So mußte er die letzten beiden Paare putzen.
Ich überlegte, was ich als nächstes mit ihm anstellen sollte, denn die Schuhe hatte er in kürzester Zeit zu meiner Zufriedenheit gereinigt. Mir fiel ein, wie lustvoll Heike mir den aktiven Einsatz der Absätze beschrieben hatte. Mich reizte diese Vorstellung, doch noch überwogen die Hemmungen, daß meine Stöckel seinen Körper zu hart treffen könnten. Probehalber ließ ich die harten Spitzen über sein Latexdress gleiten. Die Reaktion meines Stiefelknechts war überwältigend, denn sein Körper arbeite regelrecht gegen den Druck meiner schlanken Absätze an. Er wollte scheinbar keine Streicheleinheiten sondern die härtere Gangart. Nun hoffte ich doch auf Heike, die eigentlich bald erscheinen wollte.
Ich legte meine Absätze wieder auf seinen Schultern an und wies ihn an die letzten beiden Paare sauber zu lecken. Diese Arbeit beschäftigte ihn für eine Weile und erregte uns beide, wie ich an seinem schnellem Atem merkte.
Gerade als P. den letzten meiner Lieblingsschuhe sauber leckte, klingelte es an der Tür. Ich befahl ihm in seiner demütigen Stellung sitzen zu bleiben und ging dann öffnen. Draußen stand Heike in einem langen Mantel. Wir gaben uns das Begrüßungsküßchen. Sie betrachtete mein Outfit, sagte aber nichts weiter dazu. Dann folgte sie mir zu meinem Stiefelknecht.
Der wartete gespannt darauf, was ihn erwarten würde. Er wußte ja noch nichts von Heike und nun hörte er zwei Frauenstimmen und das Stakkato von vier Absätzen über den Flur auf sich zukommen. Ich machte die beiden miteinander bekannt und nannte den Grund für Heikes Anwesenheit.
P. lauschte meinen Ausführungen und willigte erregt ein. Nach meinen einleitenden Worte überließ ich Heike das Feld. Sie stand im geschlossenen Mantel vor dem knienden Sklave, der sie noch nicht anschauenden durfte. Sie fragte ihn mit einem kalten Ton über seine Erfahrungen als Schuhsklave aus. Ich betrachtete die beiden und lauschte seiner Befragung. Einige Ausdrücke waren böhmische Dörfer für mich, doch dies wollte ich mir nicht anmerken lassen. Ich wollte von Heike lernen und beobachtete ihre Erscheinung.
Ihr Anblick im hellen Wohnzimmer überraschte selbst mich. Sie trug immer starkes Make-up, doch heute verlieh es ihrem markanten Gesichtszügen einen einschüchternden, herrischen Ausdruck, der keinen Zweifel ließ, daß sie eine unantastbare Herrin ist. Ihre graublauen Augen wirkten durch dunkle Lidschattenstriche besonders eindrucksvoll und sie spiegelten ihre Strenge wider. Verstärkt wurde diese Ausstrahlung durch die betonten Wangenknochen und ihrem straff gebundenen Zopf, der ihre prächtige rote Mähne bändigte. Dunkelrote Lippen und schwarze Fingernägel vervollständigten ihre Aufmachung.
Heike warf ihren Mantel achtlos ins Zimmer. Dann erlaubte sie dem Sklaven den Kopf zu heben. Sie verkörperte das Ebenbild einer perfekten Herrin. Von ihrem markanten Gesicht bis zu ihren zierlichen Füßen war sie eine faszinierende Schönheit. Ihre runden Brüste füllten eine schwarzrote Lederkorsage, die seitlich von Metallschnallen geschlossen wurde. Dazu trug sie eine hautenge Lederhose, was ihre sportliche Figur betonte.
Daß Heike lange schlanke Beine hat, wurde dadurch ersichtlich, daß diese trotz der Hose noch in enganliegende Overkneestiefel paßten. Die Stiefel reichten bis über die Hälfte des Oberschenkels hoch. Der obere Teil der Stiefel war aus dunkel violettem Wildleder und konnte auch umgestülpt werden. Unter dieser Stulpe begann weiches Kalbsleder, daß ihre Knie und die schlanken Waden eng umspannte. Diese weiche Leder endete auf Knöchelhöhe. Der Bereich des Fußes steckte in schwarzem Lackleder. Der Reiz dieser Stiefel wurde durch hohe geschwungene Metallabsätze noch betont. Am rechten Stiefel trug Heike ein Nietenband, das um den Knöchel gespannt war und von einer Kette, die durch den Freiraum zwischen dem 14 cm hohen Stöckelabsatz und der Ledersohle verlief, auf seinem Platz gehalten wurde.
Sie setzte sich und ließ sich zunächst gründlichst die Sohlen und Absätze von seiner Zunge reinigen. Zum ersten Mal konnte ich ihn dabei betrachten und auch jetzt zeichnete sich deutlich seine Erregung ab. Heike und ich tauschten die Plätze und er durfte jetzt bei mir weitermachen. Heike stellte sich hinter den knienden Sklaven und drückte ihm die Hacken in sein Gesäß, Beine und Nacken. Jedes Mal wenn er vor Lust oder Schmerz zusammenzuckte und mit dem Lecken aufhörte, verpaßte sie ihm einen kurzen Tritt. Dann trat sie hinter ihm und preßte mit ihren Sohlen seine nackten Füße fest auf den Teppich. Sie erhöhte den Druck bis er um Gnade wimmerte, die Heike ihm erst nach einer Weile gewährte.
Nun mußte er sich auf den Rücken drehen und seine Arme um die Sesselbeine legen. Heike band sie dort mit kurzen Nylonseilen fest. P. lag jetzt wehrlos vor uns auf dem Boden. Diese Lage nutzte Heike dazu mir zu zeigen, wie ich meinen Knecht belohnen und strafen kann. Es begann mit einer weiteren Aufgabe für ihn. Er mußte mir aus dieser Lage erneut die Sohlen ablecken. Aufgrund meiner steilen Absätze schaffte er es nicht an alle Stellen zu kommen, so sehr er auch seinen Rachen aufriß. So bald er es fast schaffte, pikte Heike im einen Absatz in die Beine. Dabei zuckte er stets zusammen und ich spürte wie sich sein Gesicht hart gegen meine Sohlen preßte. Wieder genoß ich dieses Machtgefühl und drückte ihn fest zu Boden.
Als nächstes verwöhnten wir ihn mit unseren Absätzen, die wir sanft über seinen Körper gleiten ließen. Er wand sich lustvoll unter diesen Streicheleinheiten hin und her. Prall zeichnete sich sein Glied unter dem Latexdress ab. Heike befahl ihm die Beine zu spreizen und stellte sich danach dazwischen. Sie stellte locker einen Fuß auf seinen harten Pimmel und ihr spitzer Absatz berührte den unteren Teil, so leicht, daß er gerade die Kühle des Metalls wahrnahm.
Meine Aufgabe war es jetzt ihn zum Zucken zu bringen. Also bohrte ich ihm meine Hacken in seine weichen Oberarme bis er sich aufbäumte und wieder zurückschnellte als ihm der Schmerz im Glied zu groß wurde. Auf Heikes Rat drückte ich meine Stöckel in seine Brustwarzen. Die Reaktion war heftig, er stöhnte laut auf und versuchte sich noch stärker gegen die Spitzen zu drücken. Nur durch die Reibung unserer Sohlen und Absatzspitzen trieben wir ihn zu einem kräftigen Orgasmus. Auch mich erregte diese Art des Verwöhnens, da ich nie daran gedacht hätte, einen Mann mit meinen Schuhen zum Orgasmus zu bringen. Ich kannte zwar die Reaktion von Männern auf den Anblick und das Klicken meiner Hacken, doch so etwas überstieg meine wildesten Träume.
Wir gönnten ihm eine kurze Pause, bevor Heike ihn zur Rede stellte. Schließlich hätten wir ihm ja noch nicht erlaubt gehabt zu kommen. Während sie ihm sein Fehlverhalten vorwarf, verpaßte sie ihm ständig Tritte gegen die Innenseite seiner Schenkel. Diese Tritte waren kurz und nicht gerade sanft, doch er schien auch das zu genießen. Da es ja eine Strafe sein sollte, drückte Heike einen Stiefel fest auf sein Bein und verlagerte ihr Gewicht für einen kurzen Moment komplette auf diesen Fuß. P. bäumte sich soweit auf, wie es die Fesselung zuließ. Instinktiv drückte ich seinen Oberkörper mit einem Fuß runter und hielt ihm den Mund zu. Ich ermahnte ihn nicht zu schreien, denn ich hatte Angst, daß meine Nachbarn etwas gehört hatten.
Er entschuldigte sich für seinen Aufschrei und versprach, daß es bei den nächsten Tritten nicht wieder vorkommen sollte. Heike probierte es gleich aus, indem sie sich erneut einbeinig auf einen Oberschenkel hoch drückte. Meine Absätze drückten ihn fest zu Boden und eine Hand hielt ich ständig über seinen Mund.
Ich wollte keine peinliche Fragen von der Familie aus der zweiten Doppelhaushälfte gestellt bekommen. Er stöhnte zum Glück nur kurz auf. Sein Gesicht spiegelte einen eher angenehmen Gesichtsausdruck wider. Heike lächelte mich an und drückte sich wieder hoch. Diesmal zog sie das zweite Bein nach und stand nun mit ihren Stiefeln auf seinen Oberschenkeln. Er schrie wieder nicht. Nach einigen Augenblicken stieg Heike von seinen Beinen runter. Sie deutete auf sein Glied, was erneut ziemlich hart zu sehen war. Sie kam zu meinem Sessel und stellte ihm einen Fuß auf die Brust. Wieder drückte sie sich ein Mal kurz nach oben und betrachtete ihr Opfer. Dann stieg sie ab.
Sie meinte es wäre Zeit für einen Rollentausch, denn sie wollte mir ja zeigen, wie ich mir meinen Stiefelknecht gefügig machen konnte. Ich stand auf und hatte das Gefühl Gummi in den Knien zu haben oder zum ersten Mal High-Heels anzuhaben. Vorsichtig trat ich auf, um P. nicht zu treten. Mir behagte es nicht, daß ich mich auf ihn stellen sollte. Heike sah meine Hemmungen und versuchte mich aufzumuntern. Doch ich hatte zu viele Bedenken, daß ich ihn ernsthaft verletzen konnte.
Darauf löste Heike die Fesseln und wechselte flüsternd einige Sätze mit P. Er stimmte dem Vorschlag zu und setzte sich auf. Er rutschte soweit nach hinten, daß er mit dem Rücken an dem Sessel lehnte. Heike schob mich derweil direkt neben seine Oberschenkel. Nun mußte ich einen Fuß anheben. P. umfaßte den steilen Teil meiner Sohle und führte so den Fuß zu seinem Oberschenkel, wo er ihn richtig plazierte. Dann hob er beide Arme nach vorne.
Heike wies mich an die Arme zum Abstützen zu nutzen, dann schob sie mich leicht an. Mir blieb gar nichts anderes übrig als mein Gewicht auf den Pumps zu verlagern, der auf seinem Oberschenkel plaziert war. Schnell stellte ich meinen zweiten Fuß auf dem anderen Oberschenkel ab. Etwas wackelig stand ich auf seinen Beinen und versuchte mein Gewicht möglichst gleichmäßig zu verteilen und die Absätze nicht zu stark zu belasten, was mir aber nicht ganz gelang. P. nahm seine Arme runter. Und ich stand völlig selbständig auf ihm. Beide gratulierten mir zu meinem ersten Schritt als Stöckelschuhherrin als ich wieder auf dem Teppich stand. Mein Stiefelknecht versicherte mir, daß es ihm eine Ehre und ein Genuß sei. Er liebte diese stechenden Schmerzen.
Als meine nächste Übung folgte nach dem Besteigen seiner Oberschenkel das Drehen auf ihnen. Dabei mußte ich mich tippelnder Weise um meine Achse drehen. Zum Schluß dieser Übung mußte ich ihm abwechselnd einen Pumps auf die Schulter stellen. Der andere bohrte sich entsprechend tief in sein Fleisch. Er stütze mich ständig ab und ich wurde mit der Zeit immer sicherer. Bei meinen ersten Stehversuchen auf ihm, war es mir so vorgekommen wie damals als ich zum allerersten Mal die High-Heels meiner Mutter ausprobierte, die mir fiel zu groß waren. Etwa so unsicher war ich mir. Je sicherer ich wurde, desto mehr achtete ich nun auf meinen Sklaven. Und ich sah das er es wirklich genoß, wie ich ihn malträtierte.
Für die nächsten Übungen mußte er mir meine geschnürten Pumps anziehen, da diese sicherer am Fuß saßen und breitere Absätze hatten. In diesen schwarzen Alltagspumps mit ihren viereckigen, schmalen Hacken, die nur 8 cm hoch sind, konnte ich traumhaft sicher laufen. Ich stieg wieder bei den Oberschenkeln auf, doch diesmal schritt ich über seinen Bauch zu seiner Brust. Bedächtig setzte ich bei jedem meiner kleinen Schritte die Füße auf. Bis zur Brust stützte mich Heike, die nebenherlief ab. Auf der Brust blieb ich stehen. P. atmete gepreßt, aber er strahlte mich förmlich an.
Nach Heikes Aufforderung hob ich einen Fuß an und drückte ihm die Sohle ins Gesicht, so daß er an dem Absatz saugen konnte. Wie ein kleines Baby nuckelte er gierig an dem Hacken. Nachdem er auch den zweiten Absatz gewürdigt hatte, drehte ich mich um und schritt wieder zu den Schenkeln. Ich war völlig erregt und genoß das Spiel, wie er sich unter mir vor Schmerz und Geilheit wand. Ich hatte Lust auf eine zweite Runde und schritt nochmals bis zur Brust.
Heike gefiel, daß ich zunehmend aktiver wurde. Sie dirigierte mich so, daß sich beide Absätze genau in seine Brustwarzen drückten. So blieb ich stehen und weidete mich an seinem Leiden. Heike drückte ihm unvermittelt ihre Stiefel gegen sein pralles Glied und steigerte seine Lust erneut. Mit ihren Sohlen rieb sie sein Glied und drückte die Eier gegen seinen Unterleib.
Als letzten Härtetest stieg sie zu auch noch auf und stellte sich auf den Bauch. Er stöhnte und wimmerte um Gnade, die wir ihm dann auch gewährten. Als Tip zum Abschluß schlug Heike mir ein entspannendes Walking vor. Dazu durfte er mir die Schuhe ausziehen. In Nylons spazierte ich nun über seinen gesamten Körper. Es war so entspannend wie ein Gang auf einer weichen Matte. Eine Wohltat für meine Füße. Als ich gerade über seine Schienenbeine balancierte, rief Heike mir zu, daß ich nochmals zur Brust laufen sollte.
Nachdem ich die Laufrichtung gewechselt hatte, sah ich, daß Heike seinen Kopf fest zwischen ihre Stiefel geklemmt hatte. Auf der Brust ließ sie mich erneut umdrehen. Dann spürte ich ihre Hände an meiner Hüfte. Sie zog mich zu sich heran. Auf seinen Schlüsselbeinen wollte ich stehenbleiben, doch sie zog unnachgiebig weiter. Dabei sagte sie mir, daß ich meine Ferse auf seiner Stirn absetzten sollte. Er konnte seinen Kopf nicht wegdrehen als ich mich nun auf sein Gesicht stellte. Heiß und feucht spürte ich seinem Atem durch meine Nylons dringen. Mir ran es kalt den Rücken runter. Dieses Gefühl seinen schweren Atem direkt unter meinem Fußbett zu spüren, sorgte dafür, daß es mir fast kam.
Heike umfaßte meine Brüste und rieb an meinen steifen Nippeln. Ich lehnte mich entspannt gegen sie und rieb mir mit einer Hand zwischen den Schenkeln. So erlebte ich meinen ersten Orgasmus auf einem Mann, ohne daß er meine Intimzonen berührte. Ich sprang fast von meinem Knecht runter, nachdem mir einfiel, daß ich ja noch immer in seinem Gesicht stand. Mir fiel auf, daß auch er sich mit der Hand zum Abspritzen gebracht hatte.
Heike lächelte mich an und verabschiedete sich dann, da sie noch die letzte U-Bahn erwischen wollte. Beim Gehen stieg sie ihm noch voll auf die Brust und wies ihn darauf hin, daß er wieder keine Erlaubnis zum Abspritzen gehabt hatte. Er sollte froh sein, daß er nicht ihr Sklave sei. Mit diesen Worten ließ sie uns allein.
P. beendete die peinliche Stille und bot sich an meine Füße zu massieren. Ich willigte ein und schaltete den Fernseher ein. So ließ ich mir einen Drink bringen und dann die Füße verwöhnen. Er verstand es für die richtige Entspannung zu sorgen. Ich bekam überhaupt nichts vom Film mit, da meine Gedanken noch um den heutigen Abend kreisten. Ich wußte nur, daß ich mir diesen Schuhsklaven nicht nehmen lassen wollte. Als ich müde wurde, fragte ich ihn, ob er sich weiterhin um meine Schuhe und Füße kümmern wollte. Natürlich wollte er. Es entwickelte sich im Laufe der Zeit eine Freundschaft der besonderen Art, die ich nicht mehr missen möchte.


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