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Pascal schrieb am 1.10. 2004 um 20:57:28 Uhr über

Füße

Der Beginn der Leidenschaft
Von pumpslover

Ich hatte schon immer eine gewisse Vorliebe für Frauen, die sich aufregend weiblich kleideten und in hochhackigen Schuhen selbstsicher auftraten. Daher freute ich mich auch schon auf den Kundenbesuch bei einer Klientin, die noch einige Dokumente unterschreiben mußte. Sie trug meist figurbetonende knappe Kleidung und elegante Stöckelschuhe, was ihre schönen Beine herrlich betonte. An diesem Tag trug sie zu einem dünnen Sommerkleid, das alleine schon Männerphantasien beflügelte, weiße Lackpumps mit bleistiftdünnen 12cm hohen Metallabsätzen, die aufregend über den Boden klapperten.
Zur Besprechung der Verträge saßen wir auf der Ledergarnitur und während sie ihre Ausfertigung las, mußte ich ständig auf ihre Füße starren, da sie unbewußt mit ihren Schuhen spielte. Mal ließ sie den Fuß auf der Absatzspitze kreisen, dann ließ sie den Schuh an den Zehen baumeln oder sie trommelte mit den Stöckeln gegen die Beine des Tisches.
Ich war so fasziniert von dem Schauspiel, daß ich mich nur schwer auf meine Arbeit konzentrieren konnte. Ich bewunderte jedesmal ihre Erscheinung, wenn sie durch den Raum schritt um etwas zu holen. Und sie genoß das Spielchen scheinbar auch, denn sie lief häufig durch den Raum und intensivierte die Fußbewegungen auch noch.
Als die Verträge fertig waren fragte sie, ob ich ihr behilflich sein könne, da ihr ein Schuh unter das Sofa gefallen war. Ich sollte ihn hervorholen. Dazu mußte ich mich zwischen Tisch und Sofa zwängen und ging der einfachhalber auf die Knie runter. Nun sah ich ihre langen Beine mit den schlanken Fesseln direkt vor mir und sie bewegte sie auch nicht zur Seite. Der Schuh lag tief unter dem Sofa, so daß ich meinen Kopf dicht vor ihre Füße bewegen mußte, um ihn mit ausgestrecktem Arm erreichen zu können. Plötzlich spürte ich ihren nackten Fuß in meinem Genick; sie drückte mich sanft zu dem Fuß mit Pumps, den sie dicht vor mein Gesicht hielt.
»Na, die gefallen Dir wohl? Schließlich gierst Du doch schon den ganzen Tag darauf - oder machen Dich meine Füße an?« erklang ihre Stimme.
Meine Antwort stimmten beidem zu. Mit leichtem Lachen meinte sie: »Dann küß sie doch - oder besser... leck sie sauber
Zu meiner eigenen Verwunderung küßte ich den Pumps erst, bevor ich ihn sauber leckte. Nachdem ich so auch noch den zweiten Schuh gereinigt hatte, durfte ich ihre Füße massieren und verwöhnen. Gleichzeitig stellte ich fest, daß mich diese nicht alltägliche und demütigende Aufgabe hochgradig erregte.
Während der Massage fragte sie mich über Fuß- und Schuhsex aus, doch ich hatte bisher keine Erfahrung damit. Als Dank für die Behandlung ihrer Füße, wollte sie mir was Neues zeigen. Daraufhin mußte ich mich rücklings hinlegen und sie begann mein erregtes Glied zu verwöhnen. Dazu verwendete sie abwechselnd ihre Pumps, die sich angenehm kühl auf der Haut anfühlten oder den blanken Fuß, der einen heißen Kontrast zum kühlen Lackleder und Metall darstellte. Sie verwöhnte mich so geschickt, daß ich nach kürzester Zeit kam.
Sie bot mir an, mich mal an einem Wochenende in ihre Obhut zu begeben, denn dann könne sie mir noch viel mehr zeigen und beibringen. Und dies wurde das geilste Wochenende meines Lebens, doch davon ein anderes Mal.


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