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Michael schrieb am 7.3. 2008 um 15:25:09 Uhr über

Ferkelei

Ich war schon immer ein endloses Ferkel mit rosa Popo und grüner Schleife um den Penis, den aufrechten. Meine Mutter sagte: Pfui, Michael, du hast dich schon wieder vollgekleckert, jetzt muss ich dir den nackten Hintern versohlen, zieh dich aus, du Ferkel! Ich zog mich splitternackt aus, ließ schließlich die vollgekackte Unterhose langsam über meine nackten, ebenfalls vollgekackten Popserbacken rutschen und folgte dem Befehl meiner Mutter, ihr den Po zuzudrehen.
»Was ist das«, schrie sie mich an, als sie meine bekackten Popsbacken sah. Pfui, pfui, pfui, du altes Ferkel, nicht einmal den Popo kannst du dir ordentlich abwischen! Daraufhin nahm sie die Peitsche und rief nach ihrer Schwester, die splitternackt und freudig erregt hinzukam. Gemeinsam versohlten sie mir, dem endlosen Ferkel,
die nächsten zehn Jahre meinen Popo. Seit dem sind Popo und Ferkel meine mich aufschließenden Wörter. Ich bin ein Popoferkel.


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