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Rosi schrieb am 4.10. 2020 um 21:18:26 Uhr über

Fitness-Kampf-und-Erotik

Fitness-Urlaub, Trainingstag

Körperlich passen wir Vier recht gut zusammen. Alle sind wir zwischen 1,70 und 1,80 m groß und zwischen 62 und 70 kg schwer. Speziell wir zwei Mädels sind gut mit Muskeln bestückt und sehr wehrhaft. Unsere Fitness hat zwar einen höheren Stellenwert als Geschlechtsverkehr. Trotzdem ist unser Zusammenleben ganz ohne Erotik nicht denkbar. Während unseres täglichen Fitness-Trainings ist ehrgeiziger Wettkampf unser Leitmotiv. Langweilige Wiederholungen klassischer Übungsserien sind uns ein Graus. Weil wir uns gegenseitig für attraktiv halten, trainieren wir nackt. Bereits der Anblick eines nackten Körpers, der sich ordentlich abplagt, hat einen erotischen Reiz, den wir nicht missen möchten.

Selbst wenn ich nur Kniebeugen mache, suche ich den Kampf. Es wäre doch gelacht, wenn ich nicht mindestens eine mehr schaffe als unsere Freundin Miriam. Ihre kraftvollen Schenkel animieren mich, die meinen noch etwas mehr zu quälen. Und umgekehrt. Wir stacheln uns also gegenseitig an, noch mehr und noch mehr zu schaffen. Danach sind wir zwar total abgekämpft aber zutiefst befriedigt.
Bei der Gelegenheit gibt es manchmal eine Sado-Maso Einlage. Nach den Kniebeugen erhole ich mich kurz mit leicht gespreizten Beinen. Das reizt Miriam, mit aller Kraft meine Schultern herunterzudrücken. Die Jungs ziehen gleichzeitig meine Beine genüsslich Zentimeter für Zentimeter auseinander. Ich beginne die Zähne aufeinander zu beißen, weil es meinen geschundenen Schenkeln echt weh tut. Letztlich zwingen mich die Drei in den totalen Spagat. Aus der Stellung einigermaßen elegant wieder herauszukommen, ist gar nicht so einfach. Am attraktivsten ist es, mit gespreizten Beinen in den Handstand überzugehen. Das macht ganz besonders die Jungs an. Wenn ich merke, dass sich ihre Schwänze langsam heben, mache ich das zu gerne noch ein paarmal mehr. So hat eben jeder seine exhibitionistische Ader.

Das Zusehen, wie Martins und Udos ordentliche Bizepse sich um die Wette jeden einzelnen Klimmzug abringen, verleitet mich auf sadistische Weise mal beim einen oder anderen an den Beinen zu ziehen, um ihnen den Kampf möglichst schwer zu machen. Das stecken sie weg, solange ich diese Handicaps gerecht verteile.
Irgendwann werden auch die fittesten Muskeln schwach. Dann hängen sie wie Säcke an den Reckstangen. Wer hält das am längsten durch, bis die Griffkraft nicht mehr ausreicht, ihn zu tragen?

Für das Liegestützduell gibt es in allen Armeen der Welt die gleiche sexistische Methode. Udo kämpft über meinem Körper und Martin über Miriam. Um etwas mehr Abstand zu gewinnen, stützen sich die Zehenspitzen auf einem Stuhl und die Hände auf zwei Klötzer. Wer zuerst zusammensinkt und seine Unterfrau berührt, hat verloren. Mindestens ebenso geil ist die umgekehrte Situation. Wir Mädels quälen uns ab, und reizen die Jungs mit unseren nackten Brüsten, die direkt vor ihren Augen schweben.

Ein Knackarsch ist mega-sexy, und seine Erziehung darf keinesfalls zu kurz kommen. Genick und Fersen stützen sich auf Stühle und der Arsch drückt den Körper in die Waagerechte. Damit das nicht zu leicht wird, stapeln wir je nach Kondition einige Bücher auf den Bauch. Natürlich drücken die Freunde immer mal wieder zusätzlich auf den Bauch, um die Kondition zu prüfen.

Ein attraktives Sixpack ist für uns der Inbegriff von Sportlichkeit. Deutliche Bauchmuskeln sehen zwar sexy aus, ihr Training ist jedoch langweilig und alles andere als sexy. Erst die innige Berührung beim Kampf Bauch gegen Bauch setzt Erregung und Hormone in Marsch, egal ob Junge gegen Junge, Mädel gegen Mädel oder Mädel gegen Junge. Ich mag, speziell Martins Körper eng umschlungen an mich zu pressen. Mit größter Mühe versuche ich, meinen Oberkörper vorzubeugen und Martin ins Hohlkreuz zu zwingen. Das ist anstrengend, funktioniert aber nach einigem Hin und Her. Martin hat zwar etwas mehr Kraft im Bauch als ich, aber er hält es nicht so lange durch. Je länger wir um die Vorherrschaft ringen, desto weicher wird er. Gleichzeitig spüre ich, wie sein Schwanz hart wird. Das animiert mich natürlich, meine Dominanz auszubauen.



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