Fleischbeschau

Frau Dr. Fleischer bittet den 17jährigen Jens zur jährlichen Untersuchung herein. Der Junge hat ein hübsches Gesicht mit ener Stupsnase und stylisch gegelten blonden Haaren. Er trägt ein kurzärmliges Hemd. Sie betreut den Jungen seit seiner Geburt. Kurz darauf erfuhr sie von den Eltern, dass sie besondere Pläne mit Jens hatten. Doktor Fleischer beginnt mit der Untersuchung. Sie greift den schlanken Hals ab. auf den Wangen des Jungen zeigt sich immer noch nur ein feiner Flaum. Auch die Arme sind wenig behaart. Jens zieht sein Hemd aus. »Du machst zu wenig Sport, mein Junge.«, meint sie, als sie die wenig fleischigen Schultern abgreift. Wenig Fett, aber auch viel zu wenig Muskelfleisch. Schließlich liegt Jens rücklings auf dem Untersuchungstisch, nur noch mit einem Slip bekleidet. Auch die Oberschenkel sind viel zu mager, der ganze Bursche ist einfach zu zierlich. Ganz nackt geht Jens auf alle Viere und streckt Frau Dr. Fleischer seine Pobacken entgegen. Nette kleine Schinken. Während Jens sich wieder anzieht, schreibt Dr. Fleischer eine kurze Nachricht an seine Eltern, die sie in einen Umschlag steckt. Sie empfiehlt den Eltern, Jens noch ein bis zwei Jahre zu mästen, mit viel Sport und eiweißreicher Nahrung. Derzeit würde sie eine Schlachtung des Jungen noch nicht empfehlen.