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gerhard schrieb am 8.3. 2024 um 08:53:09 Uhr über

Frauenrechte

Passend zum Weltfrauentag gibt es viele Ausstellungen,u.a.im einzigen Frauenmuseum in Österreich, Veranstaltungen, Demos, Infostände und
dringende Appelle an die Österr.Frauenministerin,
die Regierung des Iran, wo die mutige Friedensnobelpreisträgerin Narges Muhammadi im
schlimmsten Gefängnis von Teheran sitzt, und an
den polnischen Präsidenten,weil zu befürchten ist,
daß er die Bemühungen des neuen poln.Regierungschefs
Donald Tusk,der große EU-Erfahrung hat und sich sehr
um Verbesserungen d.Frauenrechte bemühen will,
blockieren könnte. Engagierte Frauen schreiben
einen lobenden und ermunternden Brief an die schöne
Österr.Justizministerin Alma Zadik,die aus Bosnien
stammt und auch sehr,sehr viel für Frauenrechte
tut.
Ein Brief auf Portugiesisch geht an Lula de Silva
in Brasilien, der viele Ministerinnen,unter ihnen
eine Frauenministerin und eine für die Indigenen,
die selbst Indigena ist,in seiner Regierung hat.
Frauen fordern ein energisches Vorgehen gegen
die zu vielen Frauenmorde und eine strikte Bestrafung der verbrecherischen 17 Jugendlichen,
die ein 12jähriges Mädchen massenvergewaltigt haben.
Vor Rathäusern und anderen wichtigen Gebäuden
werden Friedens-und Regenbogenfahnen aufgezogen,
und auf das Straßenpflaster werden mit bunter Kreide die Gesichter einer Frau,die mit 60
Schüssen abgeknallt wurdeweil«sie eine Regenbogenfahne hisste,und einer Ärztin,die Menschen gegen Covid impfte und erbarmungslos
in den Selbstmord getrieben wurde, gemalt.
Bei einer Veranstaltung wird daran erinnert,
daß Frauen,die im Internet surfen,dies nicht ohne
die schöne und großartige Hedy Lamarr,die das WLAN
entwickelte und an deren Geburtstag an jedem 9.November der Welttag der Erfinder/Innen begangen
wird,tun könnten. Und die gut ausgestattete Einbauküche,in der für die Besucher/Innen der
Veranstaltung gekocht wird,würde es nicht ohne
Frau Schütte-Lihotzky geben.

Auch die Diakonie und die Caritas sind überaus
wichtig,wobei die Caritas der engagierten Hildegard Burian zu verdanken ist.
Die Frauen,deren Veranstaltung vom Gesang der
bildhübschen Poxrucker Sisters begleitet wird,
sammeln Hartwürste,eingefrorene Lebensmittel,die
aufgetaut werden können, Gebrauchsgegenstände,
Schuhe und Kleidungsstücke,die an Frauenhäuser
geschickt werden.

Auf den Straßen vor den Gebäuden,in denen die
Veranstaltungen zum Weltfrauentag sind,wird viel
an arme,obdachlose, hungernde...Frauen geschenkt.
Die Damen fordern energisch,für mehr Kassenpraxen
und Krankenhausstationen (zu viele wurden geschlossen)zu sorgen und Ärztinnen,Lehrerinnen,
Krankenschwestern,Pflegekräfte...angemessen und
überhaupt besser zu bezahlen.

Eine Dame liest aus einer Sherlock-Holmes-GeschichteDie Verhüllte Mieterin«,in der es
um eine verzweifelte Frau geht,die zwei brutalen
und feigen Männern zum Opfer fiel,deren Gesicht
von einem Löwen zerfetzt wurde und die an Selbstmord denkt,vor. Sie erinnert daran,daß die
bedauernswerte und unglückliche Italienerin Anna,
die Gesichtstuberkulose hatte, nicht die einzige
Frau war und ist, gegen die gemein gehetzt und
die bedroht wurde.In Zeitungen wurde sie sogar
als »Unflat«bezeichnet!!

Dann ziehen die Frauen über eine Straße in Linz
neben der Donau,wo die Namen sehr,sehr vieler
tapferer Frauen zu lesen sind.
Und sie hoffen inständig,daß mehr gegen Gewalt
an Frauen unternommen wird.


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