Mühfam atmend, in sich verfnnken, rnhte Eberwein auf dem Stein, zu.dem ihn Schweiler geführt. Er hörte nicht den Iammer der Magd, nicht die Reden der Männer um ihn her, er sah nicht die Sorge Schweilers und sah nicht, was ftumm aus den Augen der anderen redete^ daß er sie alle, die vor knrzem noch die Fänfte wider ihn gehoben, in dieser Stnnde für sich geworben hatte zu treuen Frennden. kein Lant kam über seine bleichen Lippen. Als Schweiler und Rnnol seine Arme faßlen, um ihn aufzurichlen, ließ er sich führen. Er halle lein Auge für den Weg, sein Blick ging verloren ins Leere. Znweilen, während des Riederstieges, verhiell er fenfzend die .Schritte und schloß die Lider, denn immer wieder stand vor seinen Augen, was er in der Tiese der Schlucht an den Felsen geschant. die blntige Spnr des Weges, den Hila^ schall und Hiltidin genommen.
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