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Christian schrieb am 16.8. 2007 um 23:44:49 Uhr über

Hans

Mein Hans
Du bist ein wunderschöner Mensch innen wie außen
Du bist das Licht in meinem Leben
Du bist meine Liebe mein Glück und mein Halt
Du bist mein Geliebter und mein Freund
Mit Dir will ich lieben
Mit Dir will ich leben
Mit Dir will ich reisen
Mit Dir will ich aufbrechen und mich niederlassen
Mit Dir will ich Kinder
Ich will mit Dir was aufbauen
Vielleicht klingt das verrückt
Nach so kurzer Zeit
Aber ich weiß was ich fühle
Es ist wahr und tief
Das mit uns zwischen uns in uns
Ich liebe Dich
Du liebst mich
Wir lieben uns
Wir wollen uns
Wir werden uns beide weit entwickeln
Einfach für uns und unsrem Drumherum
Ich denke das ist größer als es für die gesellschaftliche Welt zu tun
Wir haben einige Sprünge vor uns
Oder besser kurze Wege zum Nächsten
Deine Ideale Deine Vorstellungen sind ähnlich wie meine
Du siehst das Wesentliche wie ich
Wir differenzieren anders und das machts interessant
Und dein Leben ist wie das was ich endlich zurück will
Dir sind deine Menschen nicht egal
Du verbindest dich mit ihnen
Du kennst deine Gefühle
Du fasst sie in Worte und lässt sie raus
Wenn Du willst kannst Du Dich öffnen
Du spürst die Menschen und das Leben
Du liebst
Du lächelst mehr und mehr
Du gehst vom Negativen zur Mitte
Du kommst mir immer näher
Und bald komme ich näher zu dir
Ich möchte dir so nah wie möglich sein
Ich möchte dir sagen wie ich fühle und erkenne
Ich möchte dir sagen wie es in mir sprudelt
und dann wieder wabert vor Gefühlen
Tiefe so tiefe
Laute und leise
Wie ich alles fühle und erkenne außen und innen
Dinge Wesen Worte und Gedanken Bilder
alles ist behaftet
von überall dringt es in mich ein
lässt es mich fühlen. Alles.
nur kommt es durch den Diplomarbeitsfilter …
und die Freude bleibt stecken
manchmal bilden die Gefühle einen Nebel
und ich kann mich nicht mal mehr klar im Zimmer umsehen
von überall kommen sie
und ich sehe nur Einzelheiten.
Ich glaube ich habe einen Tunnelblick entwickelt. In den ersten vier, fünf Monaten der Arbeit hatte ich den noch nicht. Keine Konzentration war möglich, immer war ich angefüllt mit Gefühlen, Gedanken, Bildern und mit denen anderer. Deshalb habe ich mich von allem und jedem abgeschottet, bin ich abgetaucht. Habe mich wieder ganz verschlossen. Und das Leben, meines und anderer, ausgesperrt. Nur nicht Dich. Du sitzt im Wartezimmer direkt bei mir. Manchmal kriegst du mich zu sehen und zu erkennen und dann bin ich schon wieder verschwunden aber trotzdem bin ich immer IMMER nah bei Dir.
Dass du DAS mit mir durchgehalten hastoh man jetzt muss ich doch weinennach dem SCHEISS MIST haben wir unser Leben und schaffen wir Alles. Nächste Woche komme ich endlich wieder. Zu Mir und zu Dir.



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