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Thomas (Frost) schrieb am 8.4. 2007 um 06:33:00 Uhr über

Hinrichtung

Die Junge Frau sitzt in ihrer Zelle. Sie Hat Angst. Sie Weiß, dass sie ihrem Schicksal nicht mehr entkommen kann und dass ihre Hinrichtung unmittelbar bevorsteht.
Man befahl ihr, sich auf die Hinrichtung vorzubereiten. In knapp einer viertel Stunde, so sagte man ihr, würde sie aufgehängt werden.

Die Viertelstunde ist fast herum. Die Beiden Wärterinnen werden bald kommen, um sie zur Exekution abzuholen. Sie sitzt auf einem Hocker und wartet. Sie
hat sich ihr Kleid angezogen. Sie Trägt ihre Hochhackigen Stöckelschuhe. Ihre Beine zittern.

Nun ist es soweit. Schritte sind zu hören. Das Klappern von Absätzen auf dem Steinboden. Zwei Paar Füße, vier Stöckelschuhe, die mit ihren Absätzen das
Nahen des Todes ankündigen.

Die Beiden Wärterinnen haben die Zelle der Jungen Frau erreicht. Sie Öffnen die Eisentüre und treten ein. Man befielt ihr mitzukommen. Die Frau zögert.
Sie hat große angst. Aber sie kann nicht entkommen. Mit Hilfe von Elektroschockstäben treibt man sie auf den Gang und in Richtung der Hinrichtungsstätte.
Die Frau schreit. Doch die Wärterinnen kennen kein Erbarmen. Der Jungen Frau wird Schlecht. Sie übergibt sich. Aber auch das sind die beiden Wärterinnen
gewohnt. Fast jede Frau muss hier vor Angst erbrechen.

Sie sind am Ziel, Sie stehen im Raum, in dem sich der Galgen befindet.

Hier bedeutet man ihr, sich zu entkleiden. Sie muss sich auf einen kleinen Hocker setzen und ihre Stöckelschuhe von den Füßen streifen. Eine der beiden
Wärterinnen nimmt sie ihr ab. Nun das kleid. Die Frau muss aufstehen. Die andere Wärterin öffnet ihr den Reißverschluss im Rücken. Das Kleid fällt zu Boden.
Der Verschluss des Büstenhalters wird geöffnet, man nimmt ihr den BH ab. Anschließend bekommt sie den Slip heruntergezogen.

Die erste Wärterin bringt derweilen Die neue Kleidung, die von der Delinquentin während der Hinrichtung getragen werden muss. Frauen dürfen hier nicht nackt
gehängt werden.

Die Frau erhält einen Bikini und hochhackige Stiefel, diese können anders als die Stöckelschuhe bei der Exekution nicht von den Füßen rutschen und runterfallen.

Die Frau beginnt sich anzuziehen. Ihre Bewegungen sind wie in Trance. Zunächst den Bikini: Sie schlüpft in das Bikinihöschen, stellt sich und zieht es hoch.
Dann das Oberteil. Sie Bindet es sich um, wobei ihr eine der Wärterinnen zur Hand geht. Eng werden Ihre großen Brüste umschlossen. Nun die Stiefel:. Sie
setzt sich wieder, um auch diese Anzuziehen. Sie reichen ihr bis über die Waden.

Die Wärterinnen bedeuten ihr, aufzustehen. Eine weitere Frau betritt den Raum, es ist die Henkerin. Durch ihre Hand wird die junge Frau nun sterben.

Sie gehen gemeinsam den kurzen Weg zum Galgen. Die Junge Frau kann kaum fassen, was sie da sieht. Ein Seil, das an einem Ende zu einer Schlinge verknotet
ist, hängt herab. Es führt über mehrere Rollen den Galgen entlang. Am anderen Ende des Stricks ist dieser mit einer Kette Verbunden. Die Glieder dieser
Kette können an einem stabilen Haken in der Wand eingehangen werden..

Die Frau steht unter dem Galgen. Ihr wird die Schlinge um den Hals gelegt. Anschließend wird der Strick ein wenig angezogen. Das Seil ist gestrafft. Die
Frau kann nicht mehr entkommen. Sie muss sich auf die Zehenspitzen stellen, um noch genügend Luft zu bekommen. Die hochhackigen Stiefel erschweren ihr
das Stehen zusätzlich.

Die Henkerin überprüft die Schlinge am Hals der Delinquentin. Anschließend erteilt sie den Wärterinnen den Befehl. Beide ziehen das seil an. Die Delinquentin
verliert den Boden unter den Füßen. Ihre Beine baumeln in der Luft. Ein kurzer schrei,, dann bekommt die Frau keine Luft mehr. Es wird still. Allein ein
leises Würgen ist noch zu hören.

Eine der beiden Wärterinnen hängt Das seil in den haken ein. Nun gilt es zu warten. Die Wärterinnen und die Henkerin treten ein paar Schritte zurück und
beobachten, wie der Strick die junge Frau langsam erwürgt. Alle drei packt bei diesem Anblick eine gewisse Erregung. Eine Junge, schlanke Frau in einem
Sexy Bikini und aufreizend hochhackigen Stiefeln, die hilflos an einem Strick baumelt, hin und her schwingt und vergeblich nach Luft ringt, das ist etwas,
was es auch hier nicht jeden Tag gibt. Deshalb genießen die drei diese Minuten und machen keinen Hehl daraus, dass sie sich durch das, was da gerade vor
ihnen geschieht, sexuell stimuliert fühlen.

Die Bewegungen der Delinquentin werden langsam schwächer. Die Beine Der Frau strampeln noch immer, aber es wird immer kraftloser. Und nach einigen Augenblicken
ist es soweit: Die Frau wird ohnmächtig.

Zwei Minuten später ist es vorbei, die Frau stirbt. Ihre Muskeln erschlaffen, Urin tritt aus ihrer Blase aus und plätschert auf den Boden. Das Bikinihöschen
beginnt sich vorne zwischen den Beinen zu verfärben und feucht zu glänzen.

Und dann der Kot, auch er tritt nun sichtbar und hörbar aus dem Darm der toten Frau aus. Langsam beginnt sich das Bikinihöschen hinten auszubeulen, es füllt
sich mit dem Kot der Toten.

. Es ist geschafft. Die Frau ist hingerichtet. Eine der beiden Wärterinnen bringt eine Bare aus dem Nebenraum herbei, auf die die getötete gelegt wird.
Nebenan befindet sich ein großer Verbrennungsofen, mit dem nach einer Hinrichtung die Leichen sofort vernichtet werden können. Und das geschieht auch mit
der soeben erhängten.

Im Nebenraum angekommen zieht eine der Wärterinnen der Toten die Stiefel aus. Sie öffnet die Reisverschlüsse und zieht sie ihr von den Füßen. Den Bikini
behält die Tote Frau an.

Der Ofen ist bereit. Die Bare mit der Toten wird zum Ofen gefahren und in eine Halterung an der Forderseite eingehakt.

von nun an geht alles vollkommen automatisch: Die Türe des Ofens öffnet sich, die Bare wird leicht herangezogen und gekippt. Die Frauenleiche beginnt hinein
zu rutschen. Langsam verschwindet sie im Inneren des Ofens. Nach zirka zehn Sekunden schließt sich die Türe wieder.

Der Ofen beginnt jetzt mit dem Verbrennungsvorgang, an dessen Ende nur noch eine Hand voll Asche übrig bleibt. Die Arbeit der Beiden Wärterinnen und der
Henkerin ist damit getan..


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