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tom-HH schrieb am 5.12. 2014 um 11:02:37 Uhr über

Hodenmelken

Das mittelalterliche hodenmelken wurde meistens von
einem »qualifizierten melker« durchgeführt. dieser hatte besondere techniken, wie er den jungen zum mehrfachen abspritzen bringen konnte. er nahm jeweils einen hoden in die hand und drückte dann mit zunehmender intensität mit dem daumen auf die jungen testikel. so stark, dass sie nahezu flach waren. es wurden auch hoden-zwingen angesetzt um druck auszuüben. aber nach ein paar monaten waren die hoden »taub« und der junge musste ausgetauscht werden. spezielle »hoden-scouts« suchten gutbestückte jungs um diese dann bordellen, etc. zuzuführen. »erstabsamer« waren besonders beliebt und ihr samen wurde mit silber aufgewogen. das jungmännliche ejakulat galt als besonders wertvoll und aphrodisierend. es wurde als potenzmittel gehandelt. der samen wurde hodenfrisch und sackwarm verarbeitet. insbesondere der geschmack des jungsamens war scheinbar einzigartig. das sperma sollte rein-weiss, mit den typisch marmorierten schlieren
abgespritzt werden. je grösser die menge umso teurer und begehrter war der jungsamen. gut »trainierte« männer konnten täglich bis zu 100ml
samen abgeben. durch gezieltes hodenquetschen konnte die spermamenge erhöht werden. ich empfehle einen selbstversuch. erst einen, dann beide hoden sehr fest mit dem daumen eindrücken und die samenmenge sowie der abspritz-druck ist enorm !!!


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