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Müslüm schrieb am 24.1. 2019 um 19:51:37 Uhr über

Hodenmelken

In der Türkei war das früher nicht anders. Zu tausenden wurden auf Sklavenmärkten hübsche Jünglinge als Lustknaben feilgeboten. Das Schönheitsideal: glatte, gebräunte und feinporige Haut, Stupsnäschen, Schmollmund, keinerlei Körperbehaarung, kleiner Penis, und Eier so groß wie Honigmelonen. Manche der Bengel hatten es bereits faustdick hinter den Ohren - sie waren regelrecht folter- und melkgeil. Ihr Penis presste sich bereits nach Öffnung des Marktes in der früh dauersteif-zuckend gegen ihr Sixpack. Aber nachdem sie tagelang splitternackt und in extrem-schmerzhaften Posen der Fleischbeschau gedient hatten und ununterbrochen ihre Wollust und Spritzfreudigkeit beweisen mussten, ließen ihre Kräfte etwas nach und der Sklavenhalter musste sie durch Auspeitschen wieder fitmachen für die nächste Erektion.


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