>Info zum Stichwort Hodenquetschen | >diskutieren | >Permalink 
susa schrieb am 16.1. 2014 um 21:28:41 Uhr über

Hodenquetschen

Lena schrieb am 1.2. 2013 um 21:38:38 Uhr über
Hodenquetschen

Vor zwei Jahren, als ich 13 war, war ich mit zwei Freundinnen an einem kleinen Fluss, der ziemlich abgelegen ist. Zwei Jungs waren auch dabei. Es war ziemlich warmer Tag, weshalb wir nur im Bikini am Fluss waren. Die Jungs hatten - leider - schlabbrigen Badehose an, durch sie konnte man ihre Schwänze nicht sehen. Der Fluss war nur ungefähr 5m breit, das Wasser ging nur bis zu den Oberchenkeln. Das Wasser war auch ziemlich kalt, weshalb Zimo und Adrian Probleme hatten, ihre Eier ins Wasser zu bringen. Deshalb schubsten wir sie einfach hinein. Dabei brach ein kleiner Krieg aus, bei dem wir uns nassspritzten und umschubsten. Dann gingen wir Mädchen wieder auf die Wiese, um uns zu trocknen. Die Jungs alberten noch herum... als dann Adrian gehen musste, zog sich schnell seine Straßenkleidung an und ging, er hatte wohl ein Fußballspiel. Timo verabschiedete ihn noch. Timo ging wieder ins Wasser und spritzte uns nass. Das war dann zu viel für uns, denn wir waren eben erst aufgewärmt und trocken. Wir gingen zu dritt auf ihn los und drückten ihn auf den Boden und kitzelten ihn. Ich fasste ihm mehrfach an den Penis, der dann auch recht schnell steif wurde. Aber Timo wehrte sich und trat einer Freundin ans Schienbein. Jetzt machten wir enrst: Ich kannte aus Filmen, dass Schläge auf die Hoden schmerzvoll sein sollen. Mit der Faust und viel Schwung schlug ich ihm in die Hoden. Jetzt war er wehrlos, wir konnten ihn für die Folter in Position bringen. Ich durfte ihn bestrafen. Ich packte ihm an den Penis, dadurch versuchte er sich zu befreien, aber da er recht dünn war, hatte er keine Chance. Ich zog seine Badehose zu den Knöcheln runter und klatschte mit der Handfläche auf seine Hoden. Er zuckte und stöhnte auf. Das wiederholte ich mehrmals, bis ich dann seine Hoden an der Wurzel nahm und nochmals mit der Hand auf seine jetzt roten Eier klatschte, das schien ihm noch mehr schmerzen, weshalb ich das ziemlich oft wiederholte. Dann zog ich seine Vorhaut zurück und drückte auf seiner Eichel herum. Er schob sein Becken zurück und schrie, das aber nicht sehr laut, weshalb ich ihm wieder an die Hoden ging. Ich schlug nochmals mit der Faust auf seine Eier, natürlich schrie er wieder. Dann kam mir die Idee auf, seine Hoden mit meinen Füßen zu treten. Ich stand auf und trat ihm mit dem Spann in die Hoden. Das war wohl zu stark, denn er fing an zu weinen. Ich kniete mich wieder hin und klatsche wieder mit der Handfläche auf die Hoden, es wurden immer mehr Tränen, aber das gefiel mir. Ich schlug nun fester zu, aber mit längeren Pausen. Bei jedem Schlag zuckte er zusammen stöhnte leise. Dann nahm ich seine Hoden in die Hand und versuchte sie zu quetschen, sie flutschten mir aber weg. Nach mehreren Versuchen gelang es mir, ich drückte stufenweise immer stärker, bis er anfing pausenlos zu schreien und auch seine Tränen flossen in Strömen. Das Geschrei war ziemlich laut, weshalb wir ihn losgelassen haben. Das war wohl genug für heute, wir ließen ihn gehen.


   User-Bewertung: +1
Versuche nicht, auf den oben stehenden Text zu antworten. Niemand kann wissen, worauf Du Dich beziehst. Schreibe lieber eine atomische Texteinheit zum Thema »Hodenquetschen«!

Dein Name:
Deine Assoziationen zu »Hodenquetschen«:
Hier nichts eingeben, sonst wird der Text nicht gespeichert:
Hier das stehen lassen, sonst wird der Text nicht gespeichert:
 Konfiguration | Web-Blaster | Statistik | »Hodenquetschen« | Hilfe | Startseite 
0.2679 (0.2615, 0.0048) sek. –– 818745103