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Johannes Dornseiff schrieb am 24.11. 2007 um 13:54:40 Uhr über

JohannesDornseiffsSprachanprangerung

Tractatus absolutus

Selbstaufklärung des Denkens

Aus der Erfahrung, daß sich alles von ihm Gedachte immer wieder zerdenken ließ, hat der Verfasser einen Standpunkt gewonnenIst etwas zu sagen? - An sich ist nichts zu sagen«), von dem aus diese zunächst anstößige Erfahrung verständlich ist und alles bisherige Denken - zunächst nur das eigene Denken des Verfassers, dann aber auch das aller Anderen - als naiv erscheint. Dieser Standpunkt ist zugleich eine neue und vielleicht letzte Stufe eines historischen Weges, der mit der frühgriechischen Philosophie (Vorsokratik) beginnt.

Während der Kern des Tractatus sozusagen ungegenständlich ist, werden in den weiteren Verzweigungen alle klassischen Gegenstände des Denkens - Raum, Existenz, Begriff, Welt, Ding, subjektiv-objektiv, Ich, Moral u.a. - in der gehörigen Ordnung entwickelt und dargestellt.

Warnung!

Ein Leser, der an Wortgebilde wie »kognitive Relevanz«, »taxonomische Interdependenz« oder auch »basic relations« gewöhnt ist, wird bald an Entzugserscheinungen leiden.



Leinen, 896 Seiten. Euro 29.00 * ISBN 3-8280-1099-7 * Frieling-Verlag, Berlin


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