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oldhansi schrieb am 9.1. 2016 um 23:54:42 Uhr über

Kastration

Zwangskastration als Strafe

Meine 17-jährige Tochter Elena kam tränenüberströmt zu mir und klagte Robert, ihren Klassenkameraden und Sohn des Schulrektors, an, sie letzte Nacht vergewaltigt zu haben, ohne dass sie ihn zuvor provoziert hatte. Ein heiliger Zorn brauste in mir auf, und ich nahm mir vor, den Kerl zur Rechenschaft zu ziehen und seinem Verbrechen entsprechend zu bestrafen. Ich besprach mich mit Elena, welche Strafe sie für angemessen halte. Sie sprach von Schwanz Abschneiden und Kastrieren und vom Aufessen seiner Hoden. Eine Penis Amputation ging wohl zu weit, aber wenigstens einen der beiden Eier entfernen zu lassen, war ich bereit.

Ich wandte mich deswegen an einen Veterinär in unserer Nachbarschaft, der regelmässig wegen des Eber Geruchs männliche Ferkel kastriert und erzählte ihm unser Vorhaben. Nach einigem Zögern erklärte er sich bereit, dem Mädchen Schänder als Denkzettel einen Hoden heraus zu schneiden. Wir legten ein Datum fest und ich befahl Elena, den Sünder zu uns einzuladen unter dem Vorwand, die Sache unter der Hand zu erledigen, um ihn vor einer Gefängnisstrafe zu bewahren.

Als er in unserem Haus erschien, sagten wir ihm, dass wir ihn aus Sicherheitsgründen für das Verhör auf einem Schragen festbinden müssten. Mit Hand und Fuss Schellen fixierten wir ihn so an den vier Füssen eines ganz kurzen Tisches, dass nur sein Rücken darauf lag. Im kurzen Verhör gab der Schänder seine Verfehlung zu und bat, dass Elena auf eine polizeiliche Anzeige verzichten möge. Denn für seinen Vater wäre seine Verurteilung wegen Vergewaltigung unerträglich. Da eröffnete ich ihm, dass wir von einer Anzeige Abstand nehmen wollten, aber nur unter Bedingung, dass wir ihm als adäquate Strafe einen Hoden entfernen dürfen. Der Jüngling erschrak natürlich gewaltig, aber unser Veterinär, den wir als Arzt ausgaben, beruhigte ihn, er würde natürlich mit einer Injektion die Schmerzen weitgehend verhindern und, weil er nur einen Hoden entferne, sei ja danach trotzdem weiterhin zeugungsfähig. Robert gab nach langem Besinnen schliesslich seine Zustimmung. Dann erhielt er eine Beruhigungsspritze und eine Augenbinde, um die Kastration möglichst ruhig zu überstehen.

Roberts Körper lag bis zu den Lenden nun ruhig auf dem Tisch, während sein Unterleib über das Tischblatt hinausragte. Wir öffneten seine Hose und zogen sie samt der Unterhose von seinem Po. Da sprang uns wahrhaftig sein erigierter Schwanz entgegen. Elena stiess einen Angstschrei aus und sagte: „Nicht zu glauben! Selbst die drohende Strafe dämpft Deine Geilheit nicht. Herr Doktor, walten Sie Ihres Amtes.“ Der Veterinär fasste den Sack des Delinquenten, um seine Hoden abzutasten und entnahm seinem Arztkoffer ein Kletten Band. Dann legte er das Band satt um das obere Ende des Sacks, sodass sich die Eier deutlich an der gestrafften Haut abzeichneten. Hierauf entnahm er dem Koffer eine Spritze und stach zwei Mal auf der linken Seite in den Sack, um ihn lokal gegen Schmerzen zu anästhetisieren. Robert zuckte kurz, sagte aber nichts. Nun rasierte der Veterinär sein ganzes Geschlecht kahl und strich es mit Jodtinktur ein. Dann zog er über seine Hände Gummihandschuhe und legte ein Skalpell, eine Schere, verschiedene Fäden und eine Nadel mit Faden bereit.

Nach einigen Minuten zwickte der Veterinär mit einer Pinzette den Hodensack des Sünders und sagte, nachdem dieser nicht zuckte: „Die Anästhesie wirkt bereits. So können wir die Strafe vollziehen.“ Angespannt schaute ich nun mit Elena auf die Hände des Operateurs. Dieser fasste den Hodensack mit zwei Fingern am untern Ende und zog ihn so zur Seite, dass er mit dem Skalpell mit einem tiefen Schnitt von etwa 2 cm Länge den Hodensack öffnen konnte, ohne einen Hoden zu verletzen. Hierauf drückte er mit einer Hand den einen Hoden durch den Schnitt heraus und fasste ihn mit der anderen Hand. Er zog ihn so weit heraus, bis die Blut- und Samengefässe frei lagen. Hierauf schnürte er diese einzeln am oberen Ende mit einem Faden ab und schnitt dann diese Gefässe mit er Schere unterhalb der Abbindung durch. Damit war der Hoden frei, und der Veterinär legte ihn auf einen Teller. Zu guter Letzt vernähte er mit etwa sechs Stichen den Schnitt im Hodensack und klebte mit einem Pflaster Gase über die Wunde. Nach einer Stunde war alles vorbei, und Robert wurde losgebunden und verliess unser Haus.


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