|
Bislang sind alle Beiträge zu diesem Thema hier im Blaster aus der Sicht der Päderasten geschrieben. Lediglich Mucki hat in seinem Beitrag unter „Hodenkick“ anschaulich beschrieben, was er als wehrloser Gefangener bei den sadistischen Sex-Spielchen im feindlichen Pfadi-Lager ertragen musste. Deshalb schreibe ich unter dem Pseudonym „Mucki“.
Ich mache hier den Versuch, mich in die Situation eines jungen Lustknaben hineinzudenken, der auf einem antiken Sklavenmarkt angeboten und dort der gierigen Meute wehrlos ausgeliefert wird.
„Bei allen Göttern, diese Schmerzen in meinen Armen, Schultern und Leisten sind einfach unerträglich! Was zupft ihr an mir herum? Meine Haare wurden doch schon alle entfernt, sodass ich aussehe wie ein Kleinkind. Lasst mich sofort herunter, ich muss euch alles erklären! Das ist ein Missverständnis. Ich bin ein freier Knabe, der gekidnappt und entführt wurde. Was willst du mit der kleinen Kette, die du mir blöd grinsend zeigst? Autsch! Das tut ja grässlich weh! Willst du mir meine Eier abreißen? Wah, die Kette schneidet tief in meine Samenstränge ein. Was habe ich euch nur getan? Oh, oh, oh, ich muss schon wieder abspritzen. Lacht nicht so blöd! ……………….. Was gafft ihr so neugierig? Habt ihr noch nie einen hübschen Knaben auf dem Sklavenmarkt gesehen? Oh, oh oh, ich muss schon wieder abspritzen. Die Schmerzen und die Geilheit machen mich noch wahnsinnig. ……………….. Der hübsche blonde Jüngling kommt jetzt lächelnd auf mich zu. Wird er mich erlösen? Nein, was macht er da? Er wichst mich wie ein Verrückter. Ich komme schon wieder! ………….……. Ich habe jetzt schon mindestens zwölf Mal abgespritzt. Das ist Wahnsinn! Wenn ich mich selbst abwichse, schaffe ich höchstens drei Orgasmen hintereinander, dann bin ich fertig. Wenn mich mein Erastes verwöhnt, schafft er es höchstens sechs Mal mich abzumelken. Er möchte dann zwar noch weitermachen, aber für mich wäre das nur noch qualvoll. Diese Untiere hier bearbeiten aber nur noch meine Eier und schaffen es tatsächlich, mich immer wieder zum Abspritzen zu bringen. Dabei lachen sie und diskutieren in ihrem Kauderwelsch darüber. ………………… Auf unserem Sklavenmarkt in Korinth hatte ich schon gesehen, wie die Knaben abgemolken wurden. Sie stöhnten geil und wanden sich lustvoll in ihren Fesseln, sodass ich dachte, es würde ihnen Spaß machen. Ich Blödmann! ………..…….. Ich sehe alles nur noch verschwommen, aber ich merke, es wird langsam hell, ein neuer Tag bricht an. Wann kommt die Erlösung? ………………. Diese dürre Alte wird doch nichts von mir wollen. Doch! Aaaaahhhh, bist du wahnsinnig? Meine Eier schmerzen ohnehin schon irrsinnig, musst du so fest quetschen? Aaaahhhh, hier hast du meine Sahne. Lass mich in Frieden! Nein, du machst weiter? Das darf doch nicht sein. ……………… Aaaah, hier hast du meinen nächsten Schuss. ………………… Dieser fette Koloss grinst ganz gemein. Was hält er da in der Hand? Eine Peitsche? Iiiiiiiifffffff, mir bleibt die Luft weg. Meint er, meine Eier halten alles aus? Iiiiiiiifffffff, der nächste Hieb, und iiiiiiiiiffffffff der nächste. Aaaaaahhhhhhh, ich komme, da hast du meine Sahne. Die geile Meute lacht. ……………….. Langsam wird es wieder hell, der dritte Tag bricht an. Die ganze Nacht hindurch hat mich ein Soldat traktiert und immer wieder abgesaugt. Die kleinste Berührung an meinen Eiern bringt mich zur Raserei. ………………… Schon wieder fummelt einer an meinem After herum. Boooooohhhhhhh! Das ist ein dicker Finger, der sich da hineinbohrt. Aaaaaaahhhhhhh, ich spritze schon. ………………… Was ist das? Meine Fußfesseln werden gelöst, meine Arme lassen sie auf den Rücken gefesselt. Langsam gleite ich zu Boden. Ich versuche, mich zu entspannen. ………………. Aaaaaaahhhhhhhh! Ich werde an meiner Hodenkette hochgezerrt. Was kommt jetzt?
|
