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der-dumme-Junge schrieb am 14.7. 2010 um 07:31:16 Uhr über

Mädchen-die-einem-Jungen-den-nackten-Po-versohlen

Als Junge hatte ich es nicht so besonders gut und deshalb mußte ich die Ferien und teilweise noch länger bei meiner Tante verbringen.
Ein großer Bauernhof und ein kleines Pferdegestüt.
Zwar ideal für einen Jungen aber nicht mit einer Cousine, die eine echte hochnäsige Zimtzicke war.
Sie war schon in der Pubertät, war recht hübsch, aber eingebildet bis zum letzten.
Ich der dumme Junge, wesentlich jünger und natürlich weder so gebildet, noch so intelligent, noch so schön.
Für meine Tante war meine Cousine das Wundekind schlechthin.
Mein Onkel der klassische Pantoffelheld, der sich aus allem heraushielt.
Das gnädige Fräulein Cousine durfte natürlich alles und das teuerste war gerade gut genug.
Ich der klassische Underdog und Tölpel.

Mein Cousine schwafelte gebildet herum und protzte wo sie nur konnte mit ihrer Klugheit und Intelligenz.

Ihre Freundinnen, etwa auch so in diesem Alter waren mindestens genauso überdreht.
Mich hat das ganze nur genervt und ich wollte meine Ruhe haben, aber ständig wurde
ich belehrt und herumkommandiert und meine Tante hat mir natürlich ständig erklärt,
daß ich meiner Cousine zu gehorchen habe, weil sie einfach sio klug ist.
Gab es Streit bekam natürlich immer meine Cousine recht und ich wurde prinzipiell bestraft.

Weil ich sie angeblich beleidigt hatte- was gar nicht stimmte- mußte ich ihr eine Woche
lang die Reitstiefel, ihre Schuhe putzen und ihre Sachen aufräumen.
Wie einen Leibdiener hat sie mich dabei schikaniert.
Sie lag faul in ihren Jeans auf dem Bett und machte sich einen Spaß daraus zu mir zu
sagenJames hol mir etwas zu trinken« oder wie eine Diva sagte sieJames meine Schuhe
Dieses Spiel spielte sie sehr gerne und sehr gekonnt und je mehr ich mich ärgerte umso
mehr machte es ihr Spaß. Weigerte ich mich, dann konnte sie mir zur Strafe noch ein paar
unbequeme Dinge mehr aufbrummen, denn meine Tante überließ es ihr für mich die Strafen vorzuschlagen.
Je mehr ich bettelte umso mehr genoß sie ihre Macht.
Es nutzte auch nichts wenn ich versuchte alles richtig zu machen, denn ihr konnte ich es nie recht machen.

Eines Tages trieb ich mich bei den Pferdeställen herum als meine Cousine und zwei ihrer ebenfalls
hochnäsigen Freundinnen vom Reiten kamen und an mir hochnäsig und arrogant vorbeistiefelten.
Alle 3 Mädchen hatten enge Jeans und Gummireitstiefel an und fühlten sich mächtig wichtig mit
ihren Reitgerten in der Hand und nachdem ich wußte daß Mädchen in der Pubertät ohnehin besondere
Probleme mit ihren Hintern haben, fing an über ihre dicken Ärsche zu lästern.
Natürlich hatten sie keine dicken Hintern. Eben so wie Mädchen in der Pubertät oft Hintern haben.
Heute würde ich sogar sagen, daß es sehr knackige und aufreizende Hinten waren.
Die Mädchen hat es damals offenbar gestört.
Es hat sie eben sehr geärgert und als sie weitergingen rutschte eine der drei Mädchen
in einem Kuhfladen aus daß sie dabei auf die Schnauze flog.
Das war für mich ein Freudenfest und wie ein wilder Indinaner tanzte ich vor Schadenfreude
herum und machte mich zusätzlich noch über ihre dicken Hintern lustig.

Jedenfalls stürzten daraufhin alle 3 Mädchen mit ihren Reitgerten wie Furien auf mich los und es kam zu einer Balgerei wobei ich gegen die 3 Mädchen absolut keine Chance hatte.
Schon eine allein wäre mir körperlich überlegen gewesen.
Ich gab zwar mein bestes aber die 3 Mädchen warfen mich zu Boden und um mich unten zu halten,
setzten sich alle 3 rittlings auf mich. Trotzdem gelang es mir immer wieder, mich unter den Mädchen
wie ein Aal zu drehen bis sich meine Cousine letztendlich rittlings auf meine Brust setzte
und sich auf meine Oberarm-Muskeln kniete.
Das tat sehr weh und als ich mit den Füßen treten wollte, schlugen die beiden anderen mit den Gerten auf meine Beine.
Ich war da in einer ziemlich hoffnungslosen Lage. Natürlich beschimpfte ich die Mädchen mit allen üblen Ausdrücken
und Beleidigungen die mir einfielen, was wiederum ihre Wut steigerte.
Eine saß auf meinem Magen, meine Cousine auf meiner Brust und die dritte saß auf meinen Beinen.
Wie ich dann noch später erleben sollte, war meine Cousine so süß und hübsch wie sie aussah,
eine ausgesprochene Sadistin. Ich zappelte jedenfalls unterr ihrem Gewicht und sie kniete sich
darufhin mit ihrem vollen Gewicht auf meine Oberarm-Muskeln, also den Bizeps, was entsetzlich weh tat.
dabei kniete sie natürlich breitbeinig knapp über meinem Gesicht, das heißt ich hatte ihren Schritt
direkt vor der Nase. Immer wieder ritt sie mit ihren Knien mit ihrem vollen Gewicht auf meinen
Oberarm-Muskeln herum bis ich vor Wut ein paar mitten in ihren Schritt der ja direkt über meinem Gesicht war,
spuckte. Wütend und kochend vor Rache verlangte meine Cousine daß ich meine Spucke aus ihrem Schritt abschlecke
was bei mr dazu führte daß ich nur nochmals spuckte. Ohne lange herumzumachen, setzte sie sich daraufhin mit
ihrem vollen Gewicht auf mein Gesicht, daß mir erst mal die Luft wegblieb.
So blieb sie eine Weile sitzen, hob leicht ihren Hintern um sich dann wieder auf mein Gesicht zu setzen
und da wurde ich natürlich sehr schnell sehr brav, weil ich kaum mehr Luft bekam.
Während sie auf meinem Gesicht saß, sagte sie provozierend: "Jetzt kannst Du Dir meinen dicken Hintern mal
aus allernächster Nähe ansehen" Ihre Freundinnenn fanden das super toll und lustig und boten sofort
von sich aus an, daß ich mir auch ihre Hintern aus allernächster Nähe ansehen könne.
Meine Cousine ließ sich alle Zeit der Welt und sagte daß sie es überhaupt nicht eilig hat,
nachdem sie super gut und super bequem auf meinem Gesicht sitzt und zu ihren Freundinnen sagte sie
daß mein Gesicht der ideale Platz für einen Mädchenhintern sei und ich mich am besten mit meinem
blöden Gesicht als Sitzkissen bewerben sollte, denn mit meinem blöden Affengesicht hätte
ich überall bei den Mädchen die besten Chancen.
Natürlich kochte ich vor Wut aber je wütender ich wurde, umso mehr fand meine Cousine daran Gefallen.
Sie saß fest wie ein Fels mit ihrem Arsch auf meinem Gesicht und sagte zu ihren Freundinnen,
daß sie sich daran sehr gut gewöhnen könnte und warum sie mein blödes Gesicht eigentlich nicht
immer als Sitzkissen benutzen könnte.
Mir ging natürlich immer mehr die Luft aus, denn meine Cousine wußte genau wie sich setzen mußte,
daß ich möglichst wenig Luft bekam. Mit der Zeit machte sie sich einen Spaß daraus, daß ich mich
bedanken mußte, wenn sie ihren Hinten mal kurz anhob damit ich tief durchatmen konnte
und sie bedauerte es sehr daß sie gerade keinen Furz lassen kann.
Ihre Freundin, die etwas kräftiger war und die ganze Zeit auf meinem Magen saß,
konnte mit einem Furz dienen und bot sich gerne an, dies für meine Cousine zu erledigen.
Sie setzte sich noch fester auf mein Gesicht und ließ ein oder zwei sehr saftige Fürze mitten
in mein Gesicht und lachte sich halb tot wie ich unter ihrem Hintern fast explodierte.
Meine Cousine und das andere Mädchen fanden das fürchterlich lustig,
während mir der scharfe Geruch fürchterlich in die Nase fuhr daß mir fast schlecht wurde.
Dieses Mädchen fing dann auch ganz ungeniert an auf meinem Gesicht zu reiten und sie sagte
auch daß Gesichtsreirten viel schöner sei als Muskelreiten und ihr das viel mehr Spaß macht.
Ich war noch zu jung um das zu begreifen, aber ich fühlte mich fürchterlich gedemütigt,
denn ich spürte genau daß ich für etwas leiden mußte was ihr Spaß machte und dieses Mädchen
empfahl auch wärmstens meiner Cousine und dem anderen Mädchen es auch mal mit Gesichtsreiten
zu probieren und nachdem man bei meinem Affegesicht ohnehin nichts mehr kaputt machen kann,
sei mein Gesicht geradezu dafür geeignet wie ein guter Sattel.
Natürlich ritten mich daraufhin alle 3 Mädchen abwechselnd den ganzen restlichen Nachmittag
so durch wobei sie natürlich auch mal die Stellung wechselten.
Einmal saßen sie mit dem Gesicht zu mir, das andere Mal mit dem Rücken zu meinem Gesicht
und immer hatte ich ihre Hintern im Gesicht. Es war nicht nur extrem demütigend, sondern daneben
auch sehr schmerzhaft. Die 3 Mädchen trieben dieses Spiel mit mir den ganzen Nachmittag
und drohten mir daß sie das nächste Mal ihre Hosen ausziehen.
Irgendwann war mein Widerstand völlig gebrochen und, sodaß die Mädchen sagen konnten,
ich soll gefälligst ruhig halten. Die Tortur hatte sich vermutlich deshalb so lange hingezogen,
weil ich natürlich immer wieder vor Wut die Mädchen beleidigt habe, so bald ich wieder genug Luft
hatte und ich mich einigermaßen erholt habe.
Die Mädchen haben sich dann ganz einfach wieder eine Weile auf mein Gesicht gesetzt bis ich
wieder für eine Weile brav war.
Die Demütigung für mich damals einfach zu groß und die Wut und mein Jähzorn haben mich immer wieder zum Widerstand bewegt.
Ich vermute heute sehr stark, daß die Mädchen mit der Zeit nicht nur wütender sondern auch
heißer geworden sind, denn jedes Mal ritten sie auf meinem Gesicht noch brutaler.
Und das brutale Reiten hat mich natürlich noch wütender gemacht und so haben sich die Dinge
allmählich hochgeschaukelt. Vermutlich habe ich dann trotzdem nicht so klein beigegeben
und trotz der körperlichen und tatsächlichen Überlegenheit der Mädchen nicht aufgegeben
und als irgendeine von den drei Mädchen gerade mal wieder Gesicht saß und dieande auf
meine Magengrube oder Brust, gelang es mir dann doch der letzten ein paar saftige Tritte
ins Kreuz zu geben, was ihr damals zu meiner Befriedigung sehr weh getan haben mußte
und in meiner Wut und der allgemeinen Verwirrung konnte ich mich etwas befreien
und die Mädchen nach allen Regeln der Kunst mit allen druckreifen und nicht druckreifen
Beleidigungen anbrüllen.
Ich muß da wirklich außer mir Wut gewesen sein
und es war mir fast gelungen zu entkommen, weil die 3 Mädels mit dieser wütenden Gegenwehr
von mir nicht mehr gerechnet hatten. Jedenfalls hatten sie ziemliche Probleme mich zu bändigen
und ich trat und schlug um mich, wo ich nur treffen konnte und die Mädels haben dabei auch ganz
ordentlich was abgekriegt bis sie dann zu Dritt mit ihren Reitgerten auf mich eingedroschen
haben und mich regelrecht windelweich geprügel haben.
Gut noch 10 Tage hatte ich überall Striemen und so wütend wie die Mädels dann waren,
da gab es für mich keine Gnade mehr und gerade meine Cousine war die treibende Kraft,
es mir jetzt endlich richtig zu zeigen.
Natürlich waren die Schmerzen so schrecklich daß ich dann wirklich platt war
und mir alle Frechheiten vergangen waren und ich auch die »dicken« Hintern
der Mädels nicht mehr beleidigte.
Aber jetzt waren die 3 Mädels so in Fahrt daß sie mir ein für allemal zeigen wollten,
wer etwas zu sagen hat. Mit ihren Gerten hörten sie erst auf zu schlagen, als ich ihnen hoch
und heilig versprach alles zu tun was sie mir sagen und damit ich auch meine Unterwürfigkeit
gebührend unte Beweis stellen konnte, verlangte die größte der 3 Mädels daß ich mich auf ale
Viere begeben soll und dann setzte sie sich wie eine Reiterin auf meinen Rücken
und trieb mich mit der Gerte auf allen Vieren an.
Alle drei Mädels ritten mich so bis ich echt fertig war.
Klappte ich unterwegs zusammen, gab es mit der Gerte und ich erinnere mich daß es ziemlich
langes Stück auf einer Wiese war, wo sie eine ziemliche Zeit so auf mir ritten
und ale fanden es gleich so toll, daß sie mir sagten daß sie das jetzt jeden Tag mit mir
machen werden.
Nach diesem Ritt, der natürlich sehr quälend und langsam war, da war ich wirklich fertig
und alle Frechheiten waren mir endgültig vergangen. Alles tat mir weh und meine Cousine sagte
dann auf dem Weg zum Abendessen daß sie jetzt andere Methoden mit mir aufziehen wird
und sie mich jetzt gründlich erziehen wird. In unserem gemeinsamen Zimmer sagte mir
dann meine Cousine, daß ich ab sofort machen muß was immer sie mir sagt
und daß ich ab jetzt sozusagen ihr persönlicher Diener oder Sklave bin.

Beim Abendessen erzählte natürlich meine Cousin voller Stolz daß sie sich jetzt um meine
Erziehung kümmern wird, worauf meine Tante sagte, daß mir das auf keinen fall schaden würde
und ich sogar dankbar sein soll, daß sich so ein kluges Mädchen jetzt um meine Erziehung kümmert
und ganz klar gab meine Tante zum Ausdruck daß sie die Idee meiner Cousine mehr als gut findet.

Für mich begann damit die Hölle, denn ich war jetzt meiner Cousine komplett ausgeliefert.
Hatte sie sich schon früher immer das Beste und Größte vom Teller genommen,
so mußte ich jetzt artig warten bis sie endlich genüßlich gegessen hatte
und mir wurde dann gleich gesagt daß der Herr, der Dame immer den Vortritt läßt.

Ich bekam was meine Cousine übrig ließ.
Abends wenn sie Durst hatte, sagte sie : »Los hol mir was zu trinken aber ein bißchen plötzlich«
Schaute ich doof , so sagte sie : »Gleich gibt es wieder mit der Gerte«
Sehr schnell stellte meine Cousine mit regelrechtem Genuß einen regelrechten Strafkatalog für mich auf.

Für kleinere Nachlässigkeiten setzte sie fünf Hiebe mit der Gerte fest und für größere 10 oder 20 Hiebe.
Natürlich fing sie an, daß ich mich ihr gegenüber gebührend zu benehmen hätte und ich mußte sie mit
»Gnädiges Fräulein« ansprechen und so machte sie mich innerhalb von ein paar Tagen zu ihrem kompletten Leibdiener.
Meine Tante war ganz begeistert wie höflich ich auf einmal war und lobte ihre wundervolle Tochter in den Himmel hinauf.
Spurte ich nicht, gab es einfach saftige Ohrfeigen oder sie setzte sich eine Weile auf mein Gesicht bis ich fast am Ersticken war.
Das konnte sie locker eine halbe Stunde so mit mir machen.
Sie wußte daß ich nichts mehr hasste als wenn sie sich auf mein Gesicht setzte
und deshalb machte sie es wahrscheinlich auch so leidenschaftlich gerne.
Vermutlich fand sie daran auch Gefallen.
Morgens mußte ich ihr die Schnürsenkel an ihren Turnschuhen zumachen, weil es nach ihrer Meinung unter ihrer Würde war, sich zu bücken.
Genauso ließ sie aus Spaß ständig Dinge auf den Boden fallen und ich mußte sie dann aufheben.


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