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Bernd Bull schrieb am 30.4. 2017 um 14:21:41 Uhr über

Missbrauch

Ich bin 27 Jahre alt und bin in eine evangelischen Waisenhaus aufgewachsen. Es war ein geschlechtlich gemischtes Haus auf dem Lande. Wo bei wirklich zu sagen ist das für uns Alle sexueller Missbrauch fast zur Tagesordnung gehörte. Wir Jungens hatten strengstes Onanier Verbot. Und vielleicht hatten wir des Wegen überhaupt kein eigentliches Leiden unter dem erheblichen Sexuellen Missbräuchen. Vielleicht waren wir auch einfach daran gewöhnt? Wenn uns einer der Betreuer wieder einmal Auswählte in den »Keller« zu gehen, welches wir wohl auch immer taten. Dort erwartete uns der andere Betreuer nicht selten mit noch Ein oder Zwei anderen Männern aus der Gemeinde und wir bekamen gesagt was wir zu tun hatten. Die kleinen Jungs mussten sich einfach ganz ausziehen, vor den Männern spielen oder so Etwas. So ab dem Achten oder Neunten Lebensjahr wurden dann schon mehr befohlen, wir mussten uns Alleine oder zu Zweit vor den Männern onanieren, dass auch gegenseitig und es ging schnell dazu über das wir uns gegenseitig oral oder anal befriedigten und das eigentlich immer völlig nackt. Auch mit den Mädchen hatten wir schon ab diesem Alter Geschlechtsverkehr vor Zwei oder drei Männern welche sich dabei nicht selten selber onanierten. Wo bei uns Einer der Betreuer sagte Was wir zu tun hätten. Auch ich hatte meinen ersten Geschlechtsverkehr mit einem Mädchen so etwa im Neunten Lebensjahr dort unten im Keller und fand dieses, wie auch das etwa gleichaltrige Mädchen, schön. Nicht das wir von uns aus erpicht auf diese Handlungen waren! Aber sie wurden befohlen und wir gehorchten. Wo bei wir natürlich auch unter diesen Handlungen Befriedigung empfanden und vielleicht auch Abwechslung in den äußerst kargen und Gleichförmigen Tagesablauf. Als wir dann älter und Geschlechtsreif wurden müssten wir Jungens eben auch die Männer befriedigen. Erst nur mit unseren Händen, später dann auch oral und nicht mehr lange und wir wurden drunten im Keller auch anal benutzt, nicht selten unter gespielten und befohlenen Schein Vergewaltigungen. In der Zeit der Geschlechtsreife erfolgten dann sehr selten sexuelle Handlungen zwischen Mädchen und Jungen dort unten im Keller. Fast immer wurden dann Zwei Mädchen oder Zwei Jungens in den Keller befohlen. Wo bei wir Jungens hautsächlich erst einmal an uns herum spielen mussten, uns dann möglichst langsam entkleiden mussten, um uns erst einmal gegenseitig zu onanieren dann meistens oral Sex Betreiben um uns dann gegenseitig anal »auf zu bohren« Um dann meistens von den anwesenden Herren meist sehr kräftig anal Missbraucht zu werden. Wo bei es die meisten Herren richtig gerne hatten wenn wir und dabei sträubten und schrieen, wo bei dieses zu meist nur gespielt war! Denn wenn wir gefallen hatten, gab es am Abend eine extra Ration Essen und auch an Sonst wurden wir dann besser behandelt wenn wir »gefallen hatten«. Für mich kann ich nur sagen das mir diese Sex Spiele so ab dem Dreizehnten Lebensjahr immer mehr Freude bereiteten und es eigentlich wenige waren, welche unter den beständigen sexuellen Missbrauch, wirklich Leid empfanden. Es war eben unser Leben und wir kannten ja auch nichts anderes! Ich war in meiner Pubertät eigentlich ziemlich stolz darauf das ich »gut gehe« und so ab dem Vierzehnten Lebensjahr an Mittags fast täglich in der Freiheit verbrachte bei Männern und Frauen. Wo es doch mehr Männer waren welche uns wohl einfach ordern konnten. Ich hatte es auch richtig gerne so mit richtigen Männern. Ich liebte ihre großen steifen Glieder und ließ mich auch gerne anal so richtig her nehmen. Frauen waren nicht nur seltener sondern auch ganz anders. Es gab welche die uns nur mütterlich onanieren wollten, welche wo wir aufpassen mussten nicht in ihre Scheiden zu ejakulieren und es gab Frauen bei welchen wir ganze Drei Tage keinen Samenerguss haben durften bevor wir mit ihnen vollzogenen Geschlechtsverkehr hatten. Im Prinzip war es mir völlig Gleich was ich da an diesen Mittagen zu tun hatte, ich bemühte mich Es einfach gut u machen und war wie gesagt richtig stolz darauf einfach »gut zu gehen«. Wo bei ich auch mehrere Frauen zwischen dem Fünfzehnten und Siebzehnten zu befriedigen hatte, nach meiner drei Tage verordneten Trockenheit, da »Mann sich auf mich verlassen kann«. Mit Achtzehn Jahren wurde ich dann aus dem Waisenhaus entlassen und da ich keine Ausbildung absolviert habe und als Verhaltensauffällig eingestuft bin lebe ich zwar von der evangelischen Kirche betreut aber selbständig in einer Ein Zimmer Wohnung in der Stadt. Schon seit Jahren keimt es da immer häufiger in mir auf, dass ich gerne Sex mit Kindern hätte, Wo bei ich da bei an Jungen und Mädchen denke. Ich schaue mir zuhause eigentlich auch nur Bildmaterial und Videos an, wo Kinder zu sehen sind, natürlich vor allem nackt und bei sexuellen Handlungen, mit sich selber, mit gleichaltrigen und wo Kinder auch von Erwachsenen missbraucht werden, dabei onaniere ich ziemlich viel. Jetzt kommt es aber immer häufiger vor das ich mich in Hallenbädern vor kleinen Jungens exhibitioniere und vor nicht all zu langer Zeit habe ich bei uns im Hochhaus einem kleinen Mädchen in der Aufzugfahrt unter ihren kurzen Rock gefasst um ihr sanft auf dem Höschen ihre Scheide zu reiben. Hinterher war ich wirklich entsetzt und auch verängstigt das mein handeln folgen haben könnte, aber es geschah nichts und so war ich wieder einmal heilfroh. Mit meinem Betreuer spreche ich öfters über diese Probleme, aber da ich auch mit ihm ein sexuelles Verhältnis habe, hat er sehr viel Verständnis für mein handeln und erklärt mir öfters, dass wenn er etwas unternehmen würde, dann käme ich einfach in Sicherheitsverwahrung und nicht selten erklärt er auch breit Lachend das ich dort so wie so früher oder später landen würde, wie wir alle, wo mit er uns Heimkinder meint. So bleibe ich mit meinem Problem vorerst alleine!


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