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Nepi schrieb am 5.1. 2006 um 13:01:48 Uhr über

Nepi

Nepi die kleine Fledermaus und das Ende

Nepi, die kleine Fledermaus lebte immer noch bei seiner Mutter in einem kleinen Haus ganz in der Nähe des Waldes. Er war zwar immer noch klein, doch inzwischen schon 36 Jahre alt. Seine Mutter war schon reichlich genervt, dass ihr Sohn immer noch bei ihr wohnte. Doch Nepi ging es bei seiner Mutter recht gut. Er ließ sich immer noch die Wäsche waschen und sich täglich von ihr bekochen und wurde von Tag zu Tag fetter. Arbeiten musste er nicht, da er zu klein war und so bezog er Sozialgeld vom Arbeitsamt. Er soff wie ein Loch und spielte den ganzen Tag Playstation. Zwischen zwei Rülpsern drückte er in üblem Ton heraus: „Mami, wo bleibt mein Essen?“ „Du fauler Sack! Du könntest dir ruhig Selbst etwas zu essen machen!“ Antwortete seine Mutter barsch. „Aber Mami, hast du schon vergessen, RÜLPS, dass ich dir damals die schönste Blume weit und RÜLPS breit geschenkt habe? Da kannst du Schachtel doch ruhig mal deinem Sohn das RÜLPS Essen machen!“ Rülpste Nepi als Antwort. „Lass dich doch von deiner Frau bekochen. Und überhaupt, wieso wohnst du eigentlich immer noch nicht mit deiner Frau und deinem Sohn zusammen?“ „Aber Mami, du weißt doch das Jeppsy sich von mir scheiden lassen will. Und was kann ich dafür, wenn die Schlampe die Pille nich nimmt? Zum Glück muss ich keinen Unterhalt zahlen. Und jetzt geh in die Küche und koch mir was!“ „Nein, ich koche heute nichts für dich. Wenn du deinen fetten Arsch nicht von der Couch erhebst und endlich mal Geld reinbringst werde ich dich rauswerfen. Du weißt das ich mit meiner Rente eh kaum alleine klar komme!“ schimpfte sie. „Aber was soll ich denn machen? RÜLPS Du weißt doch dass ich zu klein zum Arbeiten bin. Und mit meinen RÜLPS winzigen Flügeln kann ich noch nicht mal einen Rucksack tragen.“ Argumentierte Nepi dagegen. „Wenn du nicht mit zehn das Biersaufen und Kiffen angefangen hättest wärst du wahrscheinlich größer geworden! Ich hätte dir damals den Umgang mit diesem beschissen hässlichen Vogel verbieten sollen aber ich konnte ja nicht ahnen das er ein Dealer ist.“ „Kein böses RÜLPS Wort über Benno Mami. Wenn ich ihm das erzähle, lässt er dir von seinen Schlägern die Beine brechen.“ Sagte Nepi und ließ so gewaltig einen Fahren, dass man hören konnte wie Land mitkam. „Du Schwein!“ Rief seine Mutter. „Jetzt geh duschen und beweg deinen Hintern zum Arbeitsamt. Irgendwas werden die dort schon für dich haben. Und wenn du die Rinnsteine säuberst, da brauchst du dich wenigstens nicht zu bücken!“ Fuhr sie fort und fing an zu lachen. Da ihr der Raucherhusten aber schwer zu schaffen machte erstarb das Lachen sehr schnell. Nepi, der die Flederschnauze voll hatte von seiner Mutter vollgelabert zu werden, zog sich eine Trainingshose über, schnappte sich einen Sechserträger Bier und verließ das Haus. „Scheiße!“ Dachte er. Aufgeregt ging er hin und her und überlegte ganz angestrengt nach was er jetzt machen sollte. „Was mache ich jetzt bloß?“, Überlegte er, riss eine Bierdose auf, leerte sie in einem Zug und ging hin, „wo bekomme ich jetzt Kohle her?“, überlegte er, ließ einen fahren, rülpste übernatürlich laut und ging her. „Mama wird mich sicher rausschmeißen, wenn ich nicht irgendwie an Geld komme.“ Wieder, wie immer wenn Nepi so angestrengt überlegte, röchelte er wie ein abgestochenes Schwein und zündete sich seine letzte Zigarette an, als ihm Etwas einfiel. „Jeppsy! Die Alte muss einfach ein paar Kröten springen lassen! Ansonsten prügle ich einfach die Scheiße aus ihr raus. Und aus dem Balg ebenfalls.“ Auf dem Weg leerte er noch die restlichen Biere. Bei Jeppsies Haus angekommen, pisste er erst mal genüsslich an die vordere Wand und bollerte dann wie ein hirnkranker an ihre Tür. Reichlich angetrunken lallte er laut: „MachaufduSchlambe. Ichbinss dein Göddergadde!“ Als sich nach ein paar Minuten nichts tat nahm Nepi einen Stein und warf ihn einfach durch das Küchenfenster. Klirrend zerbarst das Glas und als Nepi sich mit seinem fetten Bauch durch das Fenster zwängte riss er sich eine klaffende Wunde in seinen rechten Arm. Das Blut schoss sofort in Strömen daraus hervor. Nepi schnappte sich ein Geschirrhandtuch, band es um seinen verletzen Arm und kümmerte sich nicht weiter darum. Der Alkoholpegel in seinem Blut dämpfte den Schmerz so weit, dass er, als er die Küche in Richtung Schlafzimmer verliess, die Verletzung schon wieder vergessen hatte. Er torkelte den Flur entlang und blutete alles voll. „Wo bissu? Komm her Eheweib!“ brüllte er dem Schlafzimmer entgegen. Stöhnen, Krächzen und Grunzen war durch die Tür zu vernehmen und so öffnete Nepi sie und ihm bot sich das folgende Bild. Jeppsy war vollkommen unbekleidet. Sie wurde von hinten von Benno genommen, während sie dem alten Eber Erhart einen blies. Ihre prallen Titten wippten im Tackt von Bennos Stössen, die sie eins zu eins auf Erharts Pimmel übertrug. Nepi wurde kalkweiss und brachte keinen Ton heraus. Anscheinend waren die drei Vögelnden mit irgendwelchen Drogen vollgepumpt, denn selbst als Nepi nach vorne in Ohnmacht auf die Fresse fiel, bemerkten die es nicht. Erst als Nepi sich langsam wieder aufrappelte und versuchte sich am Bettlaken auf die Füsse zu ziehen, wurden sie auf ihn aufmerksam. Benno und Erhart schauten ihn nur blöd an und Jeppsy sagte nur bedröhnt: „Was willst du denn hier du Penner?“ Das Geschirrhandtuch fiel von Nepis Arm und das Blut pumpte heraus. Nepi bemerkte das nicht, denn er war rasend vor Wut. „Wassich hier will? Wassich hier will? Ich bin immer noch dein Mann du Sschlambe! Und du fickst hier mit meinen Freunden, du bisschliesslich noch mid mir verhee...verhuuu...verhairadded!“ „Du bist doch irre du kleiner Wichser! Setzt mir ein Kind an weil du keine Präser benutzen willst, verpisst dich dann klammheimlich und auf einmal willst du hier Besitzansprüche stellen? Benno, könntest du damit mal aufhören?“ sagte Jeppsy wütend. Benno hatte zwar kurz die Ankunft von Nepi bemerkt, doch war so auf Koks, das er nicht aufgehört hatte Jeppsy von hinten wild zu rammeln. Er zog seinen Pimmel aus Jeppsy, drehte sich um und nahm eine Nase vom Nachttisch. „Alter Nepi, ey, hättest du nich n bisschen später kommen können? Ich war fast soweit...“ grunzte Erhart. „Du aller Sack, halt die Fresse. Du lässier hier ein von MEINER Frau blasn, vergissas nich! Und das gilt auch für dich du scheisshässlicher Vogel!“ Erhart dachte sich, dass er lieber die Schnauze halten sollte und tat es auch. Benno hingegen hatte seine Line fertig gezogen, stand auf und ging in agressiver Haltung auf Nepi zu. „DU hälst jetzt mal schön die Fresse hier! Ich hab dir auf alles Rabatt gegeben weil wir Freunde sind. Was ist denn schon dabei wenn ich mal deine Alte vögel. Vor allen Dingen weil die eh nix mehr von dir wissen will. Und jetzt sieh zu das du Land gewinnst, sonst bekommst du mächtig Ärger mit mir.“ Nepi, der vom Alk, vom Blutverlust und von dem gerade gesehen und gehörten völlig ausser sich war, schnappte sich einen massiven Metallkerzenständer und zog ihn Benno ohne Vorwarnung über den hässlichen Schädel. Der Ständer schlug mit einem dumpfen Geräusch auf und Benno sackte wie in Zeitlupe in sich zusammen. Er blieb regungslos auf dem Boden liegen und unter seinem Kopf breitete sich eine dunkle Blutlache aus. Nun ging Nepi auf Jeppsy zu und hob den Ständer zum Schlag aus. Doch durch Nepis Alkoholkonsum und seine daraus resultierenden verlangsamten Bewegungen konnte Jeppsy gerade noch ausweichen, bevor sie von dem schweren Metallgegenstand getroffen wurde. Da Erhart aber leider genau in der Schusslinie war bekam er das Teil genau zwischen die Augen. Ein lautes Knacken ertönte als Erharts Schnauze brach und ein leises Knirschen als Knochensplitter in sein Hirn eindrangen. Mit einem bemitleidenswerten Grunzen fiel Erhart nach hinten und kullerte vom Bett, sein immer noch steifer Pimmel ragte in die Höhe. Nepi hob erneut den Ständer, doch Jeppsy war bereits mit eiligen Schritten und schrillem Schreien auf dem Weg aus dem Schlafzimmer. Ihre dicken Titten wippten bei jedem Schritt auf und ab. Nepi versuchte ihr zu folgen, doch der inzwischen erhebliche Blutverlust machte sich bei ihm bemerkbar und ihm wurde schwarz vor Augen. Er liess den Kerzenständer fallen und musste sich an einer Wand abstützen um nicht ebenfalls zu Boden zu gehen. Jeppsy rannte ins Wohnzimmer, und suchte mit zitternden Fingern in einer Schublade nach ihrem Revolver. Sie fand ihn und sah nach ob er geladen war. Er war es und etwas gefasster ging sie vorsichtig zurück in Richtung Schlafzimmer, den Revolver schützend vor sich haltend. Sie bog gerade um die Ecke zum Schlafzimmer als sie ein heftiger Schlag von hinten am Kopf traf. Als sie wieder zu sich kam, merkte sie, dass sie, immer noch nackt, gefesselt auf ihrem Bett lag. Sie versuchte sich aus ihren Fesseln zu winden als sie eine düstere Stimme aus einer dunklen Ecke des Zimmers hörte: „So, du hast mich dazu gebracht meine besten Freunde umzubringen. Jetzt frage ich mich natürlich was ich mit dir machen soll. Ich glaube zu erst werde ich den kleinen Bastard töten, der uns auseinander gebracht hat.“ Nepi trat aus der Ecke ins Licht und Jeppsy sah voller Schrecken, dass er ihren Sohn mit einem Küchenmesser bedrohte. „Nein, bitte tu das nichtwimmerte Jeppsy. „Er ist doch auch dein Sohn.“ „Ha! Woher soll ich das wissen, so wie du hier rumhurst?“ Jeppsy verdrehte die Augen: „Was glaubst du von wem er die Flügel hat, Nepi?“ Da wusste Nepi nichts gegen zu sagen. „Hör zu.“ Begann Jeppsy in flehendem Ton. „Ich tue alles was du willst, wenn du nur unserem Sohn nichts tust.“ Auf einmal rann eine Träne an Nepis Flederwange hinab. „Ich...ich...ich liebe dich doch. Und unseren Sohn auch. Wie konnte es nur so weit mit uns kommen?`“ Erleichtert atmete Jeppsy auf. „Nun beruhige dich Nepi, wir bekommen das wieder hin. Bind mich los, damit ich unseren Kleinen halten und beruhigen kann.“ Nepi liefen nun die Tränen in Strömen übers Gesicht. „Es...es tut mir so leid.“ Er löste Jeppsies Fesseln, dann gab er ihr den Kleinen in den Arm. Sie wiegte ihn und bald war er eingeschlafen. „Ich bring ihn zu Bett. Leg du dich hin, ich komme gleich und wir reden.“ Nepi liess sich aufs Bett fallen und glitt in einen tiefen Schlaf.

Jeppsy brachte den Kleinen in sein Zimmer. Auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer sah sie den Revolver auf der Kommode im Flur liegen. Sie nahm ihn und betrat das Schlafzimmer. Sie stupste Nepi am Bein an und stellte erheitert fest das er tief und fest schlief. Sie hob den Revolver, sprach: „Wenn dein Hirn nicht vom Alk so zerfressen wäre, dann hättest du festgestellt, dass der Kleine keine Flederflügel hat. Du hast meinen geliebten Benno ermordet, du Schwein!“ und drückte ab.

ENDE


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