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bicolor schrieb am 27.12. 2017 um 19:29:37 Uhr über

Nille

Ich zog meine Hand vom anderen Ende der Welt wieder zurück und drängelte mich zwischen seine Beine. Er spreizte sie willig und ich leckte seine Eichel, begann an der Unterseite, dort wo die Vorhaut angewachsen ist und glitt dann mal links mal rechts den Nillenkopf entlang. Dann ein Stück weit den Schaft und dann verschlang ich wieder den ganzen Schwanz in meinem Schlund. Das Spiel machte ich so drei bis vier Mal. Er grunzte vor Vergnügen, manchmal durchzuckte es ihn vor Lust. Er war entspannt und total geil. Ich hob seine Beine an und gab ihm zu verstehen, dass er sie selber an seinen Knien festhalten sollte. Ich beglückte seine Eier, saugte zärtlich an ihnen, verschlang sie abwechselnd um sie mit der Zunge im Gaumen zu verwöhnen. Das alles kannte er wohl nicht, hatte es bestimmt noch nie erlebt und er war glücklich. Beim Lecken sabberte ich ordentlich und ließ viel Speichel die Kerbe hinunter laufen. Ich hatte begonnen seinen Schwanz zu wichsen und spielte ganz zart an seinem Loch. Hier tat meine Spucke gute Dienste und Worte wiena du kleines Flittchen, du herrlich Fickstute, mein Bückstück“ quittierte mit wohligem Grunzen. Mein Mittelfingen bohrte sich leite flutschend in seine Lustgrotte. Gleichzeitig streichelte ich abwechselnd wie zuvor mit der Zunge seinen Nillenkopf und dann wieder leichtes Wichsen. Mein Schwanz war hart und fest geworden, er ahnte den kommenden Einsatz. Mein neuer Freund besser gesagt meine neue Freundin machte Anzeichen als wenn es ihr gleich kommen würde. Schnell ließ ich den Schwan los und streichelte seine Lenden. Ich hatte mittlerweile zwei Finger im Einsatz, er wimmerte etwas, war wohl schon auf sein schnelles Kommen eingestellt und voller Vorfreude. „Geflällt es dir so?“ er nickte, ich griff wieder nach seinem Schwanz, er strahlte und sehnte sich nach seiner vermeintlich bevorstehenden Befriedigung. Ich spuckte und spuckte dabei unentwegt auf meine Finger welche seine kleine intime Körperöffnung vorzüglich geweitet hatten. Sein Schwanz hatte schon herrlich viele Tropfen seiner Vorfreude auf meine wichsenden Hand tropfen lassen. Er grunzte und wälzte sich lustvoll hin und her. „Willst du es jetzt?“ fragte ich, ohne genau zu beschreiben was ich damit meinte, er nickte glückselig. Mit seinen Tropfen der Vorfreude rieb ich meinen Schwanz ein, spuckte nochmals auf sein geiles kleines Loch und dann ging es sehr schnell. Ich brachte meinen Schwanz in Position, er begriff nicht gleich aber schon im nächsten Augenblick war meine Eichel in seinem Po. Er sah erschrocken aus, ich spuckte mir auf mein erregtes Glied und mit kurzen, sanfte Stößen drang ich ein und machte ihn zur Frau, zur immer gierigen Weiberfotze. Er ließ mich gewähren, ich dominierte ihn. Stieß jetzt mit langem Hub fest in seine Grotten. Er stöhnte und zischte immer Mal, aber sein Meister gab den Takt vor und nach wenigen Stößen entlud sich meine ganze Verderbtheit tief in seinem, ach so heißen, geilen Körper. Als ich abstieg, drehte er sich zur Seite und begann zu weinen.


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