Gerade jetzt, wo endlich seine Seele, diese ruhelose Kugel, ihre Kugelkuhle gefunden hat, und Hannes sein Leben genießen kann, passiert dies.
Er radelt an dem Bistro, ganz in der Nähe, wo er wohnt, vorbei, dort sind draußen Tische und Bänke, und da sitzt ganz allein ein Junge, einer ganz wie René (von der eigentlich so seltenen Sorte) und schüttelt eine Limoflasche. Schüttelt sie einfach so, langweilt sich wohl. Hannes meint, den Jungen schon einmal kurz gesehen zu haben (»vergiss ihn!!«)
Arglistig gefragt, was das denn für ihn bedeutet, so ein argloses Schütteln einer Limoflasche, würde er antworten: na klar, da denkt doch jeder gleich an diese siegestrunkenen Sportler, die eine Champagnerflasche schütteln, bis er knallt und spritzt!
Wie so oft, kehrt Hannes viel zu spät um und der Junge ist fort.
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