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Freno schrieb am 25.10. 2020 um 22:34:09 Uhr über

Organspende

Die leckersten Organe, die ich je gegessen habe, entstammten 2 Heidschnucken-Bocklämmern, die ein Schäfer in meinem Beisein für mich geschlachtet hatte. Die Lebern haben wir roh gegessen, noch warm, vor dem Schlachtkörper - und die Nieren wurden dann im eigenen Nierenfett kurz gebraten. Dazu gab es stets nur etwas Pfeffer und Salz und etwas Brot und jeweils 1 Flasche Bordeaux pro Nase.

Gewisse Sachen kriegt man eben einfach nicht zu kaufen - man muß Leute kennen, die den Zugang haben. Ein anderes Beispiel: »Wiener Würstchen«, wenn man sie im Laden oder im Supermarkt kauft, sind von einer schier unübertrefflichen Fadigkeit - frisch und warm aus dem dem Rauch dagegen eine Delikatesse, nach der man sich die Finger leckt ! Ich war früher mal als Anwalt für eine Großfleischerei tätig und mit meinem Ansprechpartner, dem »Kaufmännischen« in der Geschäftsführung auch privat befreundet und so kam ich mal in diesen Genuß und bat infolgedessen inständig darum, die Besprechungstermine so zu legen, daß grade mal wieder ne Räucherkammer mit Wienern aufgemacht würde ...


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