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Der niedliche Junge von nebenan schrieb am 26.11. 2008 um 02:44:25 Uhr über

Penner

Als Penner (oder aus Gründen politischer Korrektheit auch als Peniten) bezeichnet man Mitglieder einer ureuropäischen Volksgruppe, über die bisher nicht allzu viel bekannt ist. Sie zählen sich zu den sogenannten »fahrenden Völkern«, leben sehr asketisch und enthaltsam. Durch ihren Fleiß und ihr sehr sparsames Leben gelang es einigen Peniten, sich ein kleines Vermögen anzusparen, was die Peniten immer wieder zu Zielscheiben von Neidern und sogar von gewalttätigen Pogromen machte. Analog zum Antisemitismus entwickelte sich im Laufe der Geschichte ein ebenso starker Antipenitismus.

Die Peniten sind die frühsten Menschen der heutigen menschlichen Spezies, welche Europa besiedelten. Deswegen werden sie als Ureuropäer inzwischen anerkannt. Forschungen aus den frühen 90ern ergaben, dass mit größter Wahrscheinlichkeit, dass die Cro-Magnon-Menschen, welche bereits vor 35 000 Jahren in Frankreich anzutreffen waren, direkte Vorfahren der heutigen Peniten waren. Im Gegensatz dazu begann die heutige in Mitteleuropa dominierende Volksgruppe, nämlich die Indoeuropäer erst vor etwa 10 000 Jahren den europäischen Kontinent vom vorderen Orient aus zu besiedeln. Diese Tatsache erklärt die oft sehr helle und manchmal auch fleckige Haut vieler Peniten. Während ihre Rivalen, die Indoeuropäer in Europa vom Anfang an Landwirtschaft betrieben, blieben die penitischen Gruppen noch Jahrtausende später Jäger, Sammler oder Hirten. Nach dem Ende der Eiszeit zogen sich viele, die ursprünglich auch Südeuropa besiedelt hatten, weiter nach Norden zurück. Bis heute liegt ihr größter Siedlungsraum entlang der litauischen, polnischen und deutschen Ostseeküste, sowie an den deutschen, niederländischen, belgischen, französischen und britischen Nordseeküsten. Heute leben sie dort vom Betteln und von der Fischerei.
Die meisten Peniten lebten, unbemerkt von den lokalen Grundherrschern, in versteckten Einsiedlungen mitten in den dichtesten, unzugänglichsten Waldgebieten, mit kleinen landwirtschaftlichen Nutzflächen. Andere Peniten zogen als Landlose quer durchs Land um zu betteln, stehlen, jagen, fischen, Früchte sammeln, oder um sich durch den Verzehr und Anbau von wildem Getreide im kleinen Maßstab am Leben zu erhalten. Peniten wurden von den lokalen Obrigkeiten besonders gerne willkürlich gefoltert und ermordet. So galt es unter den Grund- und Kirchenfürsten bald als »Sport«, soviele Peniten wie möglich in ihren Gebäuden lebendig einzumauern. Oft wurden Peniten aber auch von der Bauernbevölkerung selbst angegriffen und gelyncht. Das alles sorgte dafür, dass sie sich in immer tiefere Waldregionen zurückzogen, um dort in Ruhe, in kleinen Lichtungen versteckt, Landwirtschaft betreiben zu können.

Da jedoch im Laufe des Mittelalters und der frühen Neuzeit Schritt für Schritt fast alle Wälder und fast alle Bäume gefällt oder niedergebrannt wurden, verloren viele Peniten ihren Lebensraum und waren im Laufe des 17. und 18. Jahrhunderts extremsten Verfolgungen und Morden ausgesetzt. Man schätzt, dass sich die penitische Bevölkerung aufgrund dieser Hatz zwischen 1600 und 1800 europaweit von 7 Millionen auf 1,5 Millionen reduzierte. Der Rest der Peniten musste oftmals kleinste Anbauflächen gegen sehr hohe Abgaben und demütigendste Dienste pachten, so dass bis Mitte des 19. Jahrhunderts deren Population auf 1 Million sank. Nur den wenigsten glücklichen Peniten gelang die Flucht auf unbesiedelte Landstriche, wo der räuberische Adel nicht so mächtig war. Etwa 50 000 Peniten versuchten zwischen 1600 und 1800 die Flucht nach Amerika. Auf den Schiffen herrschte bitterster Hunger und Seuchen breiteten sich aus. Die Vorräte reichten meist gar nicht. In den meisten Fällen waren diese Schiffchen viel zu klein für eine so weite Reise und gingen oft unter, so dass nur die Hälfte der Peniten tatsächlich lebend ankam. Diejenigen, die die Überfahrt überlebten, gehörten in ihrer neuen Heimat jeweils zu der untersten Gesellschaftsschicht. Auch in Amerika wurde diese Volksgruppe verachtet und war mit vielen Vorurteilen konfrontiert. Trotzdem überlebte eine kleine Population bis heute.
Viele Peniten beteiligten sich an der französischen Revolution und stiegen 1848 auch im heutigen Deutschland besonders heftig auf die Barrikaden. Die Ergebnisse dieser Revolutionen brachten den Peniten erhebliche Erleichterungen. Die Verfolgungen nahmen im Laufe der nächsten Jahrzehnte erheblich ab. Ab dem späten 19. Jahrhundert konnten die Peniten endlich relativ ungestört vom Handel und Handwerk leben. Die meisten fanden jedoch Arbeit in den durch die Industrialisierung entstehenden Fabriken. Da die penitischen Arbeiter unter den Fabrikanten als besonders radikale Rebellen gefürchtet waren, verschärften sich die Diskriminierungen gegen Ende des 19. Jahrhunderts erneut. Daher schätzt man für das Jahr 1900, dass die Arbeitslosigkeit unter der penitischen Bevölkerung mindestens doppelt so hoch war wie im Durchschnitt. Trotzdem stieg ihre Population bis zum Beginn des ersten Weltkrieges auf 2 Millionen.

Unmittelbar vor diesem Krieg entbrannte der Kampf um soziale und bürgerliche Rechte, sowie um die Emanzipation der Peniten besonders heftig. 1903 wurde in London die erste internationale Organisation der Peniten gegründet, die aufgrund der heftigen Angriffe britischer Behörden schon ein Jahr später ihren Sitz nach New York verlegen musste. Mehr als eine halbe Million der Peniten unterzeichneten die Gründungsurkunde. Im Manifest von 1905 wurde eine unabhängige penitische Republik gefordert. Was die Bürgerrechte betraf, so wurde eine lange Liste an Forderungen an diverse europäische Regierungen gerichtet: Freie Wahlen der Regierung und des Staatsoberhauptes, freier Zugang zu allen Bildungseinrichtungen, eine gerechte Verteilung des Grundbesitzes, sowie die Toleranz und der aktive Schutz der penitischen Kultur. Alle diese Forderungen wurden entweder ignoriert oder öffentlich abgelehnt.

1910 wurde daher der berühmte »Marsch auf Dänemark« von einer Gruppe prominenter Peniten organisiert. 40 000 Peniten nahmen daran teil. Man wollte die Forderung eines unabhängigen Staates offensichtlich mit militärischen Mitteln durchsetzen. Doch die meisten Teilnehmer waren völlig unbewaffnet und der gesamte Zug war organisatorisch, wie auch logistisch eine Katastrophe. Aus Hunger und Müdigkeit und über die chaotische Situation enttäuscht verließ ihn daher über die Hälfte der Marschierenden. 15 000 Peniten erreichten zwar das zentrale Jütland, doch sie konnten weder konkrete militärische Erfolge erzielen, noch die Einwohner für ihre Sache begeistern. Sie beschränkten sich also darauf, auf den Zwischenstationen große Reden zu halten und penitische Zeitungen an die Leute der Umgebung zu verteilen, die zur Revolution aufriefen. Es rächte sich auch, dass keiner der Rebellen an eine angemessene Versorgung dachte und so stimmte man lange über eine Lösung ab. Die Mehrheit beschloss schließlich, von den umliegenden Bauern eine »Steuer«, nämlich 10% des Ertrages zu verlangen. Das waren Maßnahmen, welche die Rebellen bei den Dänen nicht unbedingt beliebter machten. Schließlich kam es zum Finale, also zu einem schweren Gefecht zwischen den Peniten und den dänischen Streitkräften. Die Schlacht fand auch noch auf offenem Gelände statt, wo die dänische schwere Artillerie besonders effektiv eingesetzt werden konnte. Im Ergebnis starben 6 000 Peniten, 5 000 weitere wurden gefangen genommen, während die Verluste ihrer Gegner nur bei knapp 150 Mann lagen. Die dänische Regierung reagierte ausserdem mit der Inhaftierung 10 000 penitischer Zivilisten, obwohl diese am Aufstand gar nicht beteiligt waren.

Trotz dieser Blamage kam es 1912 zu einem Großaufstand in Paris, welcher durch die internationale penitische Organisation massiv unterstützt wurde. Ihr erklärtes Ziel, eine neue Pariser Kommune auszurufen, mussten die Peniten mit weiteren 500 Menschenleben unter ihrer eigenen Ethnie bezahlen, als die Konterrevolutionäre beim Sturm auf die Stadt alles Bewegliche niederschossen. Nur knapp 100 Peniten konnten an diesem Tag durch die feindlichen Linien ins Umland entkommen.

Als der erste Weltkrieg ausbrach, war die Kriegsbegeisterung bei den Peniten am geringsten. Eine penitische Zeitung formulierte diese Einstellung so: »Wenn wir in diesem Land nur auf der Strasse leben dürfen, dann werden wir in diesem Land auch nur auf der Strasse kämpfen - und nicht an ihrer FrontViele von ihnen verweigerten den Militärdienst. Andere tauchten unter. Widerum andere reisten nach Amerika aus. Nun stand die gesamte Volksgruppe bei allen kriegsbeteiligten Nationen unter Generalverdacht, ihre Kriegsanstrengungen zu sabotieren. Daher wurden etwa 15 000 Peniten im deutschen Reich zwangsinterniert und mussten unter schlechtesten Bedingungen Zwangsarbeit leisten.

1918 führte die Empörung gegen die Kriegsregierung zur Eskalation. Ganze penitische Demonstrationszüge erzwangen die Freilassung aller Gefangenen, was durch eine Amnestie durch den revolutionären Rat der Volksbeauftragten tatsächlich geschah. Unzählige Peniten beteiligten sich an den Aufständen, vor allem in der revolutionären Münchner Räterepublik. Im Laufe der nun folgenden »goldenen Zwanzigern« erlebte die penitische Kultur ihre bis dahin größte Blühte. Zum ersten Mal erhielten sie das Wahlrecht. Manche Peniten stiegen sogar ins Bürgertum auf.

Später warfen die Nazis den Peniten Sabotage am Kriegsausgang vor und »rechneten« nach der »Machtergreifung« mit ihnen auch entsprechend »ab«. Etwa eine Million Peniten fiel den nationalsozialistischen Völkermorden zum Opfer. Die Verfolgung setzte sich auch nach der Nazizeit fort. Neuerlich wurde etwa das Bettelverbot in den U-Bahn-Stationen gegen sie verhängt, da man ihnen vorwarf, mysteriösen »Bettlerbanden« zu dienen. Auch als Hippies und Punks wurden und werden sie von der Polizei besonders streng ins Visier genommen.

Aufgrund ihrer Andersartigkeit und ihrer Neigung zur Rebellion, sind Peniten in keinem Land gerne gesehen. Folglich suchte auch nach dem zweiten Weltkrieg jedes Land nach einer Möglichkeit, um möglichst viele Peniten ins Ausland zu schicken. So zwangen die USA »ihre« westdeutschen Besatzungszonen, trotz herrschender Hungersnot nicht weniger als 10 000 Peniten aufzunehmen. Die Sowjetunion presste in die DDR mehr Peniten, als die drei westlichen Besatzungszonen zusammen, nämlich 100 000. Die meisten dieser 100 000 waren bereits von den Nazis, zum Teil auch auf Wunsch der Vichy-Regierung aus Deutschland und Westeuropa in die besetzten Gebiete Osteuropas, vor allem in die Ukraine deportiert worden. Doch hatten sich viele dieser Peniten mit den ukrainischen Anarchisten verbündet und sorgten für Chaos, so dass man sie nicht behalten wollte.

In der Bundesrepublik Deutschland reicht das Spektrum der Repressalien gegen Peniten von bürokratisch-behördlichen Schikanen (etwa ohne rechtlicher Grundlage ausgestellten Strafzetteln und Aufenthaltsverboten) über willkürliche Verhaftungen bishin zu Morden im Polizeigewahrsam oder auf der Strasse, darunter durch diverse Banden, die manchmal aus Glatzköpfigen bestehen und sich nach wie vor zu Hitler bekennen. In der DDR versuchte man viele Peniten vor allem mit besonders harten Zuchthausstrafen zu »disziplinieren«. In der Schweiz war es im Verlauf des gesamten 20. Jahrhunderts üblich, den Peniten ihre Kinder wegzunehmen und in staatlichen Heimen dahinvegetieren zu lassen.

Zur gleichen Zeit wurden in England zahlreiche Peniten zwangssterilisiert. Obwohl dieser unmittelbare Zwang heute verboten ist, zeigen viele Studien, dass bis heute immer noch manche Angehörige dieser Bevölkerungsgruppe eine Sterilisation einer gesellschaftlichen Ächtung vorziehen.

Ihre Lebensweise wird ständig weiter erforscht. Bekannt ist, dass sie mehrheitlich Einzelgänger sind, sich jedoch zu ihren Zeremonien und Riten versammeln, um zu plaudern und preiswerte alkoholische Getränke zu konsumieren. Um sich Spenden von Passanten zu erschleichen, erzeugen sie Aufmerksamkeit mit Hilfe von Tieren, selbst angefertigten Schildern mit Botschaften sowie Musikinstrumenten mit speziell ausgewählter besonders nervtötender Musik. Bekannte Zitate sind beispielsweise »Haste ma 'nen Euro?«,»Saufen könn' wa immer nochoder »Ich bin ein Alkoholiker, ich brauch Bier«.

Oftmals sind Peniten verkannte Genies. Sie sind einem systematischen Boykott ausgesetzt. Sowohl durch ganze Industrien, als auch durch den Staat.

Was den Umgang mit dieser Volksgruppe angeht, so scheint weder die Gesellschaft, noch die Regierung irgendetwas aus der Geschichte gelernt zu haben. Peniten machen sich oftmals als bekennende, stolze Arbeitslose erkenntlich. Daher werden sie in den Medien als Parasiten und als gewalttätige Schmarotzer dargestellt. Das veranlasst die Regierung natürlich dazu, die sozialen Hilfen zu kürzen und sie an schikanierende Bedingungen zu knüpfen. Obwohl Peniten durch ihre meist geringe Ausbildung, fehlende Qualifikation und offensichtliche Trägheit gepaart mit Langzeitarbeitsligkeit objektiv betrachtet keine Chance auf einen Arbeitsplatz haben, werden diese von den Arbeitsämtern immer wieder gezwungen, am laufenden Band Bewerbungen zu schreiben. Sie werden mit aller Gewalt in unrentable 1-Euro-Jobs gepresst. Ziel der Regierung ist es, die Peniten psychisch und physisch zu Grunde zu richten.

Die Ergebnisse dieser Schikanen haben sich auf das Leben vieler Betroffener drastisch ausgewirkt. So hat nur jeder zweite Penit eine Krankenversicherung. Der Rest ist teilweise oder auch ganz vom Gesundheitssystem ausgeschlossen und muss jeden Arztbesuch selber bezahlen, was angesichts ihrer schlechten finanziellen Lage kaum machbar ist.

Peniten distanzieren sich klar von der Gesellschaft durch ihr Äußeres. Sie tragen meist einfache, warme Kleidung oder modisch zeitlose Stofffetzen. Ständige Begleiter sind der unangenehme Geruch nach nassem Hund und billigem Alkohol. Dies dient vor allem dazu, gutbürgerliche Frauen auf Distanz zu halten. Deswegen ist die penitische Ethnie weit davon entfernt, sich mit den Indogermanen, von welchen sie ja regelrecht umgeben sind, zu vermischen. Sexuelle Kontakte zwischen Peniten und anderen Völkern sind sehr selten. Dazu beigetragen hat nicht zuletzt eine Flut an pseudowissenschaftlicher, antipenitischer Literatur, welche verschiedene Vorurteile verbreitet. Dazu gehört etwa die These, dass die die Faulheit und das Rebellentum der Peniten keinen kulturellen, sondern einen genetischen Ursprung hätten. Dazu gehören auch zahlreiche Falschmeldungen der Zeitungen, Peniten seien nicht in der Lage, gesunde Babys zu zeugen oder gar zu gebären.
Peniten legen großen Wert darauf, keine Miete zahlen zu müssen und ohne festen Wohnsitz auskommen zu können. Die Erfolgreicheren unter ihnen schaffen es manchmal, leerstehende Häuser kurzfristig zu besetzen. Allerdings führten selbst die entschlossensten Protestaktionen dieser Art nur in Ausnahmefällen zum Einlenken durch den Staat oder durch den betroffenen Bauunternehmer. In aller Regel wird eine solche Besetzung mit dem Polizeiknüppel beendet.

Besonders verärgert reagiert der Rest der Gesellschaft, wenn eine Kirche oder Kathedrale von Peniten zum Zweck einer Schlafstätte besetzt wird. In diesem Fall zeigen die Kirchen ihr tiefstes soziales Mitgefühl und erlauben den Polizisten, neben Knüppeln, auch Tränengas, Blendgranaten und Elektroshocker einzusetzen.

Weniger erfolgreiche Peniten suchen sich jedoch weitaus provisorischere Schlafgelegenheiten, wie eine Brücke oder eine Parkbank. Auch hier müssen sie oft damit rechnen, von der Polizei mittels Schlafentzug und Verhaftung zwangsbetreut zu werden.

Die Glaubensformen der Peniten sind äußerst vielfältig und stehen oft in Verbindung mit geistig wirksamen chemischen Mitteln. Mit Alkohol versetzen sie sich in eine spezielle Form der Trance, um ihren spirituellen Horizont zu erweitern, was häufig mit Alkoholismus verwechselt und daher ebenfalls von der Polizei hart geahndet wird. Inzwischen sind manche Behörden dazu übergegangen, Peniten in psychiatrische Anstallten einzuweisen, wo die Pharmaindustrie die besten Gelegenheiten bekommt, diverse Psychopharmaka an Peniten zu testen und um diese in spiritueller Hinsicht zuzudrönnen...

Zu den festen Brauchtümern gehören regelmäßige Treffen an Bahnhofskiosken zum Informationsaustausch und zur Planung gemeinsamer Rituale. Sehr beliebt ist die gemeinsame Einnahme von Alkohol, oft unter Brücken mit Lagerfeuern in Mülleimern, um sich anschließend in gemeinsamer Vision an Botschaften ihrer Götter zu erfreuen - auch wenn von der Halbgöttin Merkel nicht viel Erfreuliches zu hören ist.

Die Sprache ist komplex und für normale Menschen nur bruchstückhaft zu verstehen. Durch geschicktes Lallen, Nuscheln sowie eine ausgefeilte Gestik entstand eine Form der Kommunikation, die weltweit von Peniten verstanden wird. Das dient zur Mitleiderregung für mehr Geld und Alkohol.

Zu den öffentlichen Speisungen und gelegentlichen freiwilligen Spenden anderer Leute gibt es für die Peniten kaum Alternativen. Darüber hinaus werden sie nicht selten ganz bewusst von entsprechenden Informationen über solche Einrichtungen ausgeschlossen. Gesundheitliche Folgen, wie der Zahnausfall sind die Folgen. Armenhäuser werden möglichst unangenehm, wenn nicht sogar abschreckend gestaltet, um die dortige »Kundschaft« in engen Grenzen zu halten.

Volksgericht ist daher ein einfacher Bohneneintopf. Die wenigen Peniten, welche das Glück haben, eine eigene, legale Behausung gefunden zu haben und auch mehr Geld für Essen ausgeben zu können, Kochen sich traditionell kräftige Eintopfgerichte - aus der Dose in der Mikrowelle.






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