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SuperUser schrieb am 11.1. 2005 um 16:32:09 Uhr über

Petra

Petras Weihnachten mit Freunden

In meinem Hirn fließt nur noch zäher Schleim anstatt der Gedanken, die mich normalerweise
durchströmen. Ich lasse mich langsam in die Couch zurücksinken. Mein Körper fühlt sich so
schwer an. Bleierne Trägheit in allen Gliedern. Und Wärme, unendliche alles einhüllende
Wärme.
Es fällt mir schwer den Gesprächen der anderen zu folgen. Jemand hat die Zeit zerrissen.
Die Einheit des Moments zerspringt in tausend Puzzleteile. Ein Lachen hier, ein Satz, eine
Handbewegung. Die gewohnte Ordnung der Zusammenhänge zerfällt.
Die Blicke, die wir untereinander tauschen, fragen alle das selbe. Hat es dich auch so
weggebeamt wie mich? Die Körper geben die Antwort. Wohlige Entspannung bei uns allen.
Mein Fühlen wird von einem schwarzen Loch ins Zentrum der Musik gesogen. Auf einer
Klangwelle reite ich von Note zu Note ohne mich dagegen wehren zu können tiefer und tiefer
im Rhythmus zu versinken.
Jemand hat das Licht abgeschaltet und auf dem Couchtisch Kerzen entzündet. Ihr warmer
gelber Schein streichelt meine Haut.
Elke, mir gegenüber auf dem Sofa, starrt lächelnd an die Zimmerdecke. Ihr zu Füßen,
zwischen ihren Beinen sitzt Klaus. Zärtlich streichelt er die Wade seiner Freundin. Frank,
mein Mann, sitzt neben mir, genießt die letzten Züge aus der Tüte und sieht Klaus zu, wie
er seine Finger über das glänzende Nylon gleiten läßt.
Andrea steht am Buffet. Ihre Hüften wiegen sich leicht zur Musik, während sie sich
sinnlich Schokoladenpudding von der Fingerspitze leckt. Ich höre wie Rainer, ihre neue
Flamme, in der Küche den Kühlschrank öffnet.
Kaum zu glauben, daß wir uns erst vor einer knappen Stunde hier getroffen hatten. Jeder
einzelne war genervt von Familienfesten, gestreßt von Weihnachtsvorbereitungen. Jetzt,
nach der zweiten rettenden Tüte, kehrte endlich die Ruhe und Gelassenheit ein, die sich
alle für diesen Abend erhofft hatten. Fern von hypermotorischen ewig unzufriedenen
Kindern, peinlich steifer Konversation mit Angeheirateten und besorgten Hausfrauen, die
ihr bestes geben. Endlich unter Freunden, endlich entspannen.
Abgesehen von Rainer, dem Neuzugang, kannten wir uns alle schon seit Jahren. Ich war mir
ziemlich sicher, daß Andrea ihm erzählt hatte wie weit sich unsere Freundschaft und Liebe
untereinander im wahrsten Sinn des Wortes mittlerweile entwickelt hat. Wir kennen die
Phantasien und Vorlieben der anderen nicht nur, wir leben sie auch miteinander aus.
Ich weiß, daß es Frank geil macht, wenn ich mich anderen Männern zeige. So, wie ich hier
auf der Couch mehr liege als sitze, kann mir Klaus ungehindert unter den Rock des Kostüms
sehen. Er nimmt meine stille Einladung an und genießt den Augenblick. Während ich meine
schlanken Schenkel weiter öffne, belohnt er mich mit der Aussicht auf die wachsende
Erregung in seiner Hose.
Gras hatte schon immer eine äußerst enthemmende Wirkung auf mich. Ich fühle meinen Körper
wesentlich intensiver. Das leichte Reiben meiner Nippel an den Körbchen des BHs, der
sanfte Druck des Slips gegen meinen kleinen Lustzapfen und selbst der Windhauch, der mein
feuchtes Höschen angenehm kühlt, erregen mich. Wenn ich meinen Kopf bewege, streicheln
meine langen blonden Haare über meine nackten Schultern. Selbst die glatte zarte Spannung
der Nylons um meine Zehen heizt meine Lust an. Ich fühle mich gut in meiner Haut. Geil und
unschuldig zugleich.
Wie ich Elke kenne, empfindet sie gerade genau wie ich. Mit geschlossenen Augen sitzt sie
auf dem Sofa und genießt das Streicheln an ihren Waden. Ihre schwarzen Haare bedecken
einen Teil ihres Gesichts, aber ihr Lächeln ist deutlich zu erkennen. Klaus Hand hat sich
weit unter ihren knöchellangen Rock geschoben und ich kann nur ahnen, was er gerade mit
seiner sympathischen kleinen Frau anstellt.
Frank kann sich der gelösten Stimmung, die sich langsam ausbreitet nicht entziehen. Er
drückt mich eng an sich und legt seinen Arm um meine Schultern. Zärtlich streichelt er die
feinen Härchen an meinem Hals. Ein wohliges Schaudern durchläuft meinen Körper, während
seine warme Hand über mein Dekolleté zum Ansatz meiner Brüste gleitet und dort liegen
bleibt. Wie sehr wünsche ich mir jetzt, daß er meinen Busen mit seinen starken Händen
umfaßt. Doch er läßt mich zappeln und streichelt nur mit seinem Finger die weiche Haut im
Tal zwischen meinen Brüsten. Ich knabber an seinem Ohrläppchen. Frank grinst mich an. Mir
ist ziemlich schwummerig.
Andrea am Buffet dreht sich zu uns. *Sagt mal, haut das Gras bei euch genauso rein wie bei
mir?*
Sie sieht Klaus mit der Hand unter Elkes Rock und Frank, der meinen Brustansatz
streichelt.
*Oh, oh, * seufzt sie.
Rainer kommt mit einer offenen Flasche Champagner ins Zimmer zurück.
*Was ist denn, Schatz,* fragt er Andrea.
Sie umarmt ihn.
*Nichts, du hast mich nur so lange allein gelassen.*
Zuerst scheint er sie nicht ganz zu verstehen, doch als er in die Runde blickt, begreift
er.
Ich bin gespannt, wie er reagiert, denn davon hängt schließlich der weitere Verlauf des
Abends ab und ich bin mittlerweile so geil, daß es wirklich schade wäre, wenn Rainer sich
jetzt als Spießer entpuppte.
Einen Moment lang sehen ihn alle erwartungsvoll an. Andrea zwinkert ihm zu und beide
grinsen frech.
*Möchtest du einen Schluck Champagner, Andrea?*
*Aber immer,* sagt sie, doch anstatt ein Glas vom Buffet zu nehmen, geht sie vor Rainer in
die Knie.
Was haben die vor denke ich mir noch, da stemmt sich Rainer die Flasche gegen das Becken
und bewegt die Hüften langsam vor und zurück. Sekunden später wirft Andrea ihren Kopf in
den Nacken und schreit gespielt, *ja, komm, laß es raus, Rainer, gibs mir.*
Er nimmt den Daumen vom Flaschenhals und der Champagner schießt mit voller Wucht aus
seinem *Riesenschwanz* in Andreas Mund. Rainer entleert die gesamte Flasche über Andrea.
Der dünne weiße Stoff ihres Minikleidchens klebt durchsichtig an ihrer Haut. So gut wie
nackt vor unseren Augen läßt Andrea ihre Zunge um den tropfenden Hals der
Champagnerflasche kreisen.
*Wow,* meint sie mit tiefer Stimme, *das nenne ich Weihnachten.*
Wir sehen uns alle an und brechen in schallendes Lachen aus.
Rainer zieht Andrea zu sich hoch und die beiden küssen sich leidenschaftlich. Seine Hände
schieben ihren triefnassen Rock in ihre Taille. Andrea hat wirklich einen sehr
bemerkenswerten knackigen Arsch und wunderschöne lange Beine. Mit einem Ruck zieht er den
Stoff über ihren Kopf. Andrea trägt nichts mehr außer ihren hochhackigen weißen Pumps und
feucht glänzendem Champagner am Leib.
Rainer greift sich eine große Schüssel vom Büffet.
*Hat irgend jemand Lust auf Schokopudding?*
Ohne auf eine Antwort zu warten, klatscht er Andrea eine riesen Ladung auf den Rücken und
reibt sie damit über und über ein, bis kein Fitzelchen weißer Haut mehr zu sehen ist.
Andrea windet sich geil vor Vergnügen vor unseren Augen und schmiert sich selbst eine
zusätzliche Ladung Pudding zwischen die Beine.
Der Abend läuft, denke ich mir und stehe mit weichen Knien auf.
*Lust auf Nachtisch, Petra, * fragt mich Andrea.
*Ich seh das als Vorspeise, * meine ich und öffne auf dem Weg zu meiner nackten süßen
Freundin den Reißverschluß meines Kostüms. Unter dem Applaus der anderen gleitet es zu
Boden. Ich bin nur noch geil. Ob Mann oder Frau, Schwanz oder Clit ist mir völlig egal.
In halterlosen Strümpfen, Slip und Stilettos umarme ich Andrea und massiere ihren
schmierigen braunen Hintern. Meine Finger rutschen dabei nicht aus versehen zwischen ihre
Beine. Rainer übergießt mich mit der kühlen Pampe und reibt mich ein.
Ich dränge Andrea zum Eßtisch zurück, sie versteht was ich vorhabe und setzt sich auf die
Kante. Rainer räumt den Tisch blitzschnell ab, Andrea läßt sich zurücksinken und meine
Zunge vergräbt sich in ihrer süßen Schokospalte. Sie schmeckt genial geil. Schokoladensoße
mit ihrem Saft gemischt in meinem Mund. Ich zittere ein wenig vor Erregung. Eine Hand
zieht meinen Slip von meinem Hintern und etwas weiches wird in meine Pospalte gedrückt.
Mein Slip schnalzt zurück und Finger pressen die weiche Masse zwischen meinen Beinen
zusammen. Es fühlt sich an, als ob ich in die Hose geschi... habe.
*Tirami Su ist fertig,* höre ich Rainer lachen.
Die Welt um mich herum löst sich in tastende Hände, geile Berührungen und den Geschmack
von Andreas Muschi vor meiner Nase auf. Ich werde gestreichelt, massiert, gekratzt und mit
kühlem Champagner geduscht. Zungen lecken meinen Rücken entlang und über meine Strapse.
Ich lasse mich treiben und knete beinahe brutal Andreas Titten. Sie liegt stöhnend und
sich windend unter mir.
Mein Slip rutscht meine Schenkel herunter, ich fühle einen Kopf zwischen meinen Beinen,
einen Mund, der die weiche Masse aus meiner Spalte frißt, eine Zunge, die über meine Pussy
gleitet und mich beinahe in den Wahnsinn treibt.
Andrea dreht sich vor mir auf die Knie und streckt mir ihren Arsch entgegen. Rainer ist
inzwischen nackt und läßt sich von ihr blasen. Der Kopf zwischen meinen Beinen rutscht zu
meinen Brüsten hinauf. Es ist Klaus. Ich küsse ihn geil und naß, dann schiebt er sich die
Tischkante hinauf unter Andrea. Sein harter Knüppel steht stolz vor Andreas Lustgrotte.
Seine prallen Eier baumeln direkt vor mir. Ich drücke Andreas Hintern mit meinem Kopf weg
und lasse Klaus Schwanz in meinem Mund verschwinden.
Was für ein strammer heißer Prügel, der da zwischen meinen gierigen Lippen pocht.
Etwas schiebt sich in meine Pussy. Aber so klein ist doch von unseren Männern keiner,
denke ich und riskiere einen Blick zwischen meine gespreizten Beine, ohne Klaus aus meinem
Sog zu entlassen. Lachend schüttle ich den Kopf, als ich sehe, was da gerade mit mir
gespielt wird.
Elke drückt eine Kette Cocktailwürstchen Glied für Glied in meine Muschi als wären es
Liebeskugeln. Es müssen schon sieben oder acht der kleinen Dinger in mir stecken, denn
allmählich spüre ich den Druck.
Wo ist eigentlich Frank abgeblieben? Ich sehe mich kurz im Zimmer um und finde ihn am
Kopfende des Tisches dicht neben Rainer stehen. Sein Schwanz hängt in... Klaus Mund, der
ihm einen bläst, während seine Hände damit beschäftigt sind Andreas Rosette weiter zu
dehnen.
Ich lasse Klaus Schwanz aus meinem Mund gleiten und drehe mich zu Elke um.
*Das Sahnespray, Elke, schnell,* grinse ich ihr zu.
Sie reicht es mir vom Buffet.
Ich kann gar nicht so schnell schauen, wie sich Andrea den Schwanz von Klaus gegriffen hat
und sich jetzt auf ihn setzt. Er gleitet mit einem Rutsch in ihre Muschi und fängt an sie
mit kräftigen Stößen zu ficken. Es gelingt mir trotz ihres wippenden Hinterns die Spitze
der Fertigsahnedose in Andreas Poloch zu schieben. Ich drücke den Auslöser und pumpe meine
kleine geile Freundin so lange mit der süßen Sahne voll, bis sie ein tiefes Stöhnen von
sich gibt. Klaus fickt sie immer wilder und seine Bewegungen lassen die Sahne in kleinen
Schüben aus Andreas Rosette fließen. Ich lecke was das Zeug hält.
Die Dose habe ich Elke zurückgegeben, die nun das selbe mit meinem kleinen Arsch anstellt.
Ich fühle, wie sich mein Darm füllt. Elke hört nicht auf mich weiter voll zu pumpen.
Glücklicherweise bin ich auf der sicheren Seite, denn bevor das hier alles anfing habe ich
mich zu Hause mit herrlich warmen Wasser gründlich durchgespült, damit niemand eine böse
Überraschung erlebt. Warme Sahne im Hintern steigert das Verlangen sich zu erleichtern
bereits nach wenigen Minuten ins Unermeßliche. Außer man läßt sie ganz entspannt aus sich
herauslaufen, wie Andrea vor mir, deren Schenkel mittlerweile fettglänzend und süß
trieften. Der Druck in mir ist immens, selbst nachdem Elke vorsichtig Würstchen nach
Würstchen aus meiner Muschi gezogen hat.
Klaus hat Andrea bis kurz vor den Abgrund getrieben. Ihr ganzer Körper zitterte vor
Geilheit.
*Komm Petra, setz’ dich auf mein Gesicht,* höre ich Elkes Stimme von unter mir.
*Kleines Ferkel,* raune ich ihr zu und gehe tief in die Hocke, bis mein Po dicht vor ihren
Lippen kreist.
Ich weiß, was sie von mir möchte und erfülle ihren Wunsch. Elke ist härteres gewöhnt. Ich
presse ein wenig und die Sahne ergießt sich aus meinem Darm in Elkes Mund, ihr Gesicht
hinab auf den Parkettboden. Elke wichst sich dabei zum Orgasmus. Ich entleere mich
vollständig auf ihr.
Andrea bäumt sich vor mir auf und schreit. Sie kommt wie verrückt. Als sie auf Klaus
zusammenklappt, ziehe ich seinen Schwanz aus ihrer Pussy und blase ihn so hart ich kann.
Er hat noch nicht in ihr abgespritzt, erst jetzt, unter meinen Bissen bricht es aus ihm
heraus. Er pumpt mir seinen Saft in den Rachen. Elkes Zunge wühlt in meiner Dose und mir
wird schwarz vor Augen als ich komme. Zitternd klammere ich mich an der Tischkante fest
und höre nur noch entfernt die Lustschreie der anderen. Ich lasse mich zu Boden sinken und
bleibe mit spermabesudeltem Gesicht liegen.
Tiefe Befriedigung breitet sich in mir aus.
Als ich wieder zu mir komme, liege ich unter einer weichen Decke auf der Couch.
*Na, da ist ja unsere kleine Petra wieder,* höre ich Rainers tiefe Stimme neben mir. Ich
blinzle verwirrt in die Runde.
*Wie lang war ich..*
*Ne knappe Stunde, aber außer dem Nachtisch hast du nichts verpaßt,* beantwortet er meine
ungestellte Frage.
Meine Finger gleiten unter der Decke über meinen Körper. Ich bin komplett angezogen und im
Schein der Kerzen sehe ich, daß auch die anderen weder nackt, noch mit Resten von
Schokoladenpudding befleckt sind.
*Aber, das gibts doch nicht, ich..*
*Tja, du hast auch schon mal mehr vertragen, Kleine, * sagt Frank zu mir und küßt mich
sanft auf die Stirn.
*Dann ist nur meine Phantasie mit mir durchgegangen, * frage ich enttäuscht.
*So wie du dich auf der Couch gewälzt hast, wäre ich gern bei deinem Trip dabei gewesen,*
lächelt mich mein Mann an.
Ich seufze.
*Erzähl doch mal, Petra. Kannst du dich noch an irgendwas erinnern, * will Elke wissen.
Und ob ich das kann. Und weil ich unter Freunden bin, beschließe ich ihnen von meinem
geilen Trip zu erzählen. Ein weiterer Joint macht die Runde, während ich bis ins Detail
alles berichte. Meine Geschichte stößt nicht auf taube Ohren, denn plötzlich steht Rainer
auf und geht Richtung Küche.
*Ich glaubich muß mir eine Flasche Champagner besorgen,* meint er lachend.
Was geschah als er damit zurück kam? Tja, man sagt an Weihnachten gehen Wünsche in
Erfüllung.

Bis bald, Eure Petra


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