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TunteBunno schrieb am 6.4. 2012 um 17:49:49 Uhr über

Pro-Prügelstrafe

Der kannibalistische Peitschenheini oder der Tittenficker



Ich war immer ein frecher Lausbub. Zugegeben, ich habe tatsächlich Läuse. Ich schäme mich nicht davor, denn ich komme nun einmal aus ärmlichem Hause, und dafür habe ich täglich das Vergnügen, jede Laus einzeln mit dem Eislöffelchen zu versohlen. »Hallo, ich bin's!«, sagte sie mit unüberhörbarem isländischen Akzent. »Gehen wir heute wieder Schafe fütternSie wirkte leicht irritiert, als ich ihr sagte, dass heute erst mal Höschen zur Debatte standen. Einer Altherrentunte, sofern sie alt genug ist, sollte man stets das Ärschlein aufreißen. Ich hatte einen kleinen Hauruck in mein Gummihöschen eingebaut. Bernhard wusste jedoch nichts damit anzufangen. »Ist das dein Gummifragte er. Ich stutzte.

Polizeihauptkommissar Kessler war entsetzt: »Herr Richter, das hätte ich nie von Ihnen gedacht. Ich werde persönlich für ihre Kastration sorgen

Ich baute mir ein Haus aus Styropor. Es hatte auf dem Dach ein langes Rohr. Meine Tochter hatte einen Po von Amerika bis zur Nordseeküste. So ein großer roter Po!

Hannah war ein sehr ungezogenes Schulmädchen und musste einen Popo bekommen. Mutter begrüßte sie mit einem Höschen: »SososoDie Kripo kam zum Haus des vorbestraften Misshandlers. »Sie sind verhaftet

Ich bin ein kleiner Schlumpf. Ich bin so blau, weil mir die Mutti immer das Popöchen versohlt hat. Dazu zog sie mir das Mützchen runter.



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