Der »beste Erzieher« ist und bleibt der Rohrstock. Im Knabenalter muss dieser Erzieher seine Arbeit beginnen. Mit dem Ende der Pubertät wird sie zumeist beendet. Die Rohrstockerziehung ist die schnellste und nachhaltigeste Erziehung die es gibt. In der Schule - so wie es früher mal war - konnte nach einer Rohrstockstrafe der Unterricht schnell ohne lange Verzögerung wieder fortgesetzt werden. Und das bei einer deutlich besseren Konzentration der gesamten Klasse. Der Lehrer nahm den Schüler nach vorne, legte ihn über die Bank und der Rohrstock sauste ein paar mal kräftig über die strammen Hinterbacken. Damit war alles erledigt. Natürlich bis auf den Eintrag im Hausaufgabenheft. Dies führte zumeist zu einem häuslichen Nachschlag.
Bei den heranwachsenden Jungs im Alter von 13 bis 16 Jahren hat der Rohrstock eine besondere Bedeutung. In diesem Alter muss der »beste Erzieher« den es gibt, ganze Arbeit leisten. Besonders die Väter sind nun gefragt. Sie sollten sich nicht scheuen, dem Nachwuchs zwei der drei mal in der Woche den Hosenboden stramm zu ziehen. Hier können durchaus mal mehr Rohrstockschläge angebracht sein. Wenn in diesem Alter der Hosenboden stramm gezogen wird, sollte dies besonders sorgfältig geschehen. Wenn das gewünschte Ergebnis sich nicht einstellt, haben die Väter gleich die Burschen auffordern, die Hosen auszuziehen. Die stramme Unterhose oder aber auch der nackte Hintern sind für den Rohrstock auch bestens geeignet.
Meine beiden Jungs sind jetzt schon Erwachsen und haben eigene Familien. Ich habe mich nie gescheut den beiden mit dem Rohrstock den stramm gezogenen Hintern zu verhauen. Ich habe ihnen zwar immer eine andere Strafe angeboten, aber ihnedn war die Bestrafung mit dem Rohrstock lieber. Die Jungs bekamen bei mir zwischen 20 bis 40 Hiebe. Damit war aber auch alles erledigt. Auf den nackten Hintern haben meine Beiden ihre Rohrstockschläge nie bekommen. Zu der Zeit trugen Sie zumeist die Lederhosen, durch die der Rohrstock aber auch gut durchgeht.