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Griechenland schrieb am 29.5. 2018 um 20:01:51 Uhr über

Rudelfick

Metertheilung ist. Die Linien 2, 3, 4 etc. stellen dann weiter den Verlauf der Werthe von δ 2 + ε − 1 2 π , δ 2 + ε − π , δ 2 + ε − 3 2 π {\displaystyle \delta _{2}+\varepsilon -{\tfrac {1}{2}}\pi ,\ \delta _{2}+\varepsilon -\pi ,\ \delta _{2}+\varepsilon -{\tfrac {3}{2}}\pi \,} {\displaystyle \delta _{2}+\varepsilon -{\tfrac {1}{2}}\pi ,\ \delta _{2}+\varepsilon -\pi ,\ \delta _{2}+\varepsilon -{\tfrac {3}{2}}\pi \,} etc. vor. Diese Linien sind nämlich parallel der Linie 1 und so gezogen, dass sie ein und dieselbe Ordinate in Abständen von je 1 2 π , {\displaystyle {\tfrac {1}{2}}\pi ,\,} {\displaystyle {\tfrac {1}{2}}\pi ,\,} ein und dieselbe Abscisse in Abständen von je 1,4 m schneiden. Projicirt man nun die Schnittpunkte dieser Geraden mit der Curve δ 1 {\displaystyle \delta _{1}\,} {\displaystyle \delta _{1}\,} auf die Abscissenaxe herunter, so erhält man offenbar diejenigen Entfernungen, für welche δ 1 = δ 2 + ε + 1 2 π , δ 2 + ε + π , δ 2 + ε + 3 2 π {\displaystyle \delta _{1}=\delta _{2}+\varepsilon +{\tfrac {1}{2}}\pi ,\ \delta _{2}+\varepsilon +\pi ,\ \delta _{2}+\varepsilon +{\tfrac {3}{2}}\pi \,} {\displaystyle \delta _{1}=\delta _{2}+\varepsilon +{\tfrac {1}{2}}\pi ,\ \delta _{2}+\varepsilon +\pi ,\ \delta _{2}+\varepsilon +{\tfrac {3}{2}}\pi \,} etc. wird, für welche also die Phase der Interferenz gegen die des Ausgangspunktes um 1 2 π , π , 3 2 π {\displaystyle {\tfrac {1}{2}}\pi ,\ \pi ,\ {\tfrac {3}{2}}\pi \,} {\displaystyle {\tfrac {1}{2}}\pi ,\ \pi ,\ {\tfrac {3}{2}}\pi \,} etc. gewachsen ist. Man entnimmt so unmittelbar aus der Figur die Aussagen: Besitzt die Interferenz im Anfangspunkt der Grundlinie das Zeichen + ( − ) , {\displaystyle +(-),\,} {\displaystyle +(-),\,} so erlangt sie das Zeichen 0 zum ersten mal bei ca. 1 m, das Zeichen − ( + ) {\displaystyle -(+)\,} {\displaystyle -(+)\,} bei ca. 2,3 m, um wieder das Zeichen 0 zu erreichen bei ca. 4,8 m; die Interferenz kehrt zurück zum Zeichen + ( − ) {\displaystyle +(-)\,} {\displaystyle +(-)\,} bei ca. 7,6 m, sie ist wiederum 0 bei ca. 14 m, um von nun an die Reihe der Zeichen in nahezu gleichen Abständen zu durchlaufen. Besitzt die Interferenz im Nullpunkt der Grundlinie das Zeichen 0, so besitzt sie dies Zeichen ebenfalls bei ca. 2,3 m, 7,6 m, 14 m, sie hat ausgesprochen positiven oder negativen Charakter in ca. 1 m, 4,8 m, 11 m Entfernung vom Nullpunkt. Für mittlere Phasen gelten mittlere Werthe. Man vergleiche mit diesem Ergebniss der Theorie das Ergebniss des Versuches, insbesondere diejenigen Interferenzen, welche stattfanden bei Vorschaltung von 100, 250, 400, 550 cm Draht, und man wird die Uebereinstimmung so vollkommen finden, als irgend erwartet werden kann.


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