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Peter K.'s Leiche schrieb am 11.1. 2008 um 09:47:40 Uhr über

Scheißjobs

Wenn man keinen Scheißjob hat, geht man morgens gerne zu seinem Arbeitsplatz. Man freut sich schon auf dem Weg dorthin auf den frischen, duftenden Kaffee und die frischen Croissants aus der Bäckerei um die Ecke, und den morgentlichen Schwatz mit den Kollegen. Dieser findet am Schreibtisch statt, oder sogar in einer »Teeküche«. Wenn man mit dem Frühstück fertig ist, dann arbeitet man ein bischenIch mache meine Arbeit wirklich gerne. Ich brauche meine Arbeit - ohne sie komme ich mir sinnlos vor !«), dann nimmt man sich einen »Vorgang« und geht zu einem Kollegen, von dem man weiß, daß er gerade aus dem Urlaub oder der Fortbildung gekommen ist, und bespricht den Fall mit ihm. Das dauert dann bis zur Mittagspause, die auch immer recht lustig ist. Und nach dem Essen muß man erst mal wieder einen Kaffee trinken, damit die Zeit bis zum Ende der Kernzeit (alles, was keine gleitende Arbeitszeit hat, ist Scheissjob), nicht zu lange wird. Dann sagt man frohgemut bis morgen, und widmet sich erholt und entspannt seinen Hobbys, seiner Familie und sonstigen Lustbarkeiten. Alles andere ist Scheissjob, wie gesagt.


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