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Manfred schrieb am 11.9. 2018 um 07:17:34 Uhr über

Sexreise

Als armer Student hätte ich sicher noch nichts Anderes vor. Jede Einzelne von ihnen war für mich eine Traumfrau, überaus sportlich, nett anzusehen und freundlich. Deshalb habe ich mich wahnsinnig drüber gefreut, als sie zu meiner Überachung eine gemeinsame Reise gebucht haben. Die Überraschung wurde noch größer, weil sie mich als Lustobjekt zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse eingeladen hatten. Und die bestanden aus sadistischer Fitness-Folter und Sex.

Keinen einzigen Morgen durfte ich von alleine aufwachen. Immer hat mich eine der Traumfrauen aus meinen süßen Träumen in die ebenso süße Wirklichkeit hinüber verführt. Als ich endlich richtig wach war, steckte mein harter Schwanz bereits in ihr und hatte seine erste Liebespflicht zu erweisen.

Noch vor dem Frühstück ging es hinaus an den noch völlig einsamen Strand. Jetzt wusste ich, warum die drei so sportliche, schlanke Körper hatten. Ich habe einige Tage gebraucht, bis meine Kondition so gut war, dass mich der Strandlauf mehr erregt als angestrengt hat.

Natürlich konnte ich mit den attraktiven nackten Körpern direkt vor Augen meine Erregung nicht unterdrücken. Nacheinander haben mich alle drei gefordert, bis nichts mehr ging. Jetzt erst war das Frühstück erlaubt. Ihre freizügige Kleidung ließ dabei weder mir Entspannung noch den anderen Männern. Die Mädels genossen es richtig, dass den Männern die Augen aus dem Kopf fielen. Noch nie im Leben hatte mich jemand beneidet, aber jetzt gleich scharenweise.

Nach dem Frühstück stand ein ausgiebiges Badevergnügen auf dem Plan. Noch nie in meinem Leben wurde ich abwechselnd so heftig getaucht, dass ich kaum noch Luft bekam. Die sadistischen Mädels genossen meinen Kampf um die Atemluft so richtig. Mal sehen, wie lange er durchhält, bis er anfängt Wasser zu schlucken!

Essen macht nur träge. Deshalb haben sie das Mittagessen gestrichen. Ein guter Gockel wird nicht fett! Und nichts ist so geil wie ein hungriger Mann. Und eine gute Henne wird auch nicht fett. Systematisch trainierten sie mir grenzenlose Geilheit an, bis ich ebenso sexbesessen war wie sie. Von Tag zu Tag wurde unser Spiel härter und geiler.

Die meisten Urlauber gehen schlafen, wenn sie abends müde werden. Davon konnte ich nur träumen. Die drei forderten meinen Körper bis an seine Leistungsgrenze. Sie ließen mich abwechselnd bis zur Erschöpfung Konditionsübungen machen und abspritzen.


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