Der junge bestraft das betrügerische mädchen damit, dass er es in einen esel (ein pferd) verwandelt (Ab 1, Ac 1, 2, Ad 1, 2, Af 2, Aj 3, Am 2, Ap 1, 3–5, 7, 8, Dd 3–5, Ec, Fa, Fc, Fd 1, 2, 5, Fe 1, H 1, 5, Ha 1, Hb, Hc 2, 6, Hd 1, 2, 7, He 3, 5, 6, Ja 2, Jg, Ma 1), oder bisweilen, indem er ihm hörner am kopfe wachsen lässt (Ai 2, Aj 1, Gb 2[1], Ha 2, (Hb), Hc 3, (6), Hd (2), 5[1], Lb 2), und dasselbe schicksal erleidet mitunter auch die helfershelferin des mädchens (Ab 1, Af 2, Dd 3, 5, Fc, Hd 5, 7 (?), He 3). Das werkzeug der wunderkraft ist bald eine frucht (apfel, beere, feige, dattel u. s. w.) (Ab 2, Ai 2, Aj 1, Ec, Fc[2], Gb 2, H 5, Ha 2, 6, Hb, Hc 3, 6, Hd 1, 2, 4, He 6, Jg, Lb 2), bald salat (gras) (Ab 1, Ac 1, 2, Dd 3, 5, Fa, Fc, Fd 1, 2, 5, Hd 5 (?), 7, He 3, 5[3]), welche die zu bestrafende isst. Manchmal verbindet sich die in ein pferd verwandelnde zauberkraft mit irgendeinem auf das pferd bezüglichen gegenstand: den zügeln (Dd 4, Ha 1) oder der peitsche (einem stock) (Ad 1, 2, Aj 3, Am 2, Ap 1, 3–5, 7, H 1, 4, Hb).
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