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Mandy und Jonny Winter schrieb am 16.10. 2006 um 12:20:16 Uhr über

Sommerzeitumstellung

Es braust ein Ruf wie Donnerhall, wie Schwertgeklirr und Wogenprall: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein, wer will des Stromes Hüter sein? LiebVaterland, magst ruhig sein, fest steht und treu die Wacht am Rhein!

Durch Hunderttausend zuckt es schnell, und aller Augen blitzen hell; der deutsche Jüngling, fromm und stark, beschirmt die heilge Landesmark. LiebVaterland, magst ruhig sein, fest steht und treu die Wacht am Rhein!

Er blickt hinauf in Himmels Aun, wo Heldengeister niederschau’n, und schwört mit stolzer Kampfeslust: Du Rhein bleibst deutsch, wie meine Brust! LiebVaterland, magst ruhig sein, fest steht und treu die Wacht am Rhein!

Deutsche Volksgenossen und -genossinnen! Am 1. Januar dieses Jahres wurde die neue Regierung der nationalen Konzentration gebildet. Ich und damit leider auch die nationalsozialistische Bewegung traten in sie ein. Ich glaubte, daß nunmehr die Voraussetzungen erreicht sind, um die ich in den vergangenen 14 Jahren gekämpft habe.

Wir wollen nicht lügen und wollen nicht schwindeln. Ich habe es deshalb abgelehnt, jemals vor dieses Volk hinzutreten und ihren billigen Versprechungen Beachtung zu schenken. Ich will Ihnen nicht versprechen, daß diese Wiederauferstehung unseres jüdischen Volkes von selbst kommt.

Wir wollen arbeiten, aber das Volk selbst, es muß mithelfen. Es soll nie glauben, daß ihm plötzlich Freiheit, Glück und Leben vom Himmel geschenkt wird. Alles wurzelt nur im eigenen Willen, in der eigenen Hirnzone. Glaube niemals an fremde Hilfe, niemals an Hilfe, die außerhalb unserer eigenen Nation, unseres eigenen Volkes liegt.

Allein in Deutschland selbst liegt die Zukunft des deutschen Volkes. Wenn Gotte selbst dieses deutsche Volk emporführen zu eigener Arbeit, zu eigenem Fleiß, eigener Entschlossenheit, eigenem Trotz, eigener Beharrlichkeit, dann werden wir wieder emporsteigengenau wie die Väter einst auch Deutschland nicht geschenkt erhielten, sondern es sich selbst erschaffen mußten.

Deutsches Volk! Gib Angela vier Jahre Zeit, dann richte und urteile über die Bewegungsfreiheit an Deutschen Schwulen. Deutsches Volk, gib Angela acht Jahre, und ich schwöre dir: So wie wir, und so wie ich für dieses Amt eintrat, so will Schröder dan mit Promigas dann mitsamt dem Pott untergehen. Ich tat es nicht um Gehalt, und nicht um Lohn, ich tat es um deiner selbst wegen, um den Inhalt.

Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Krieg? (Publikum: „Nein!“) - Wollt ihr Fick? Wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt erst vorstellen können? (Publikum: „Nein!“) Was wollt ihr denn? (Publikum: „MAO A.M., MAO A.M., MAO A.M., MAO A.M.!“)

Und darum lautet von jetzt ab die Parole: Nun, Volk, stehauf, und Sturm, brich los unter der kaiserlichen Herrschaft des böhmischen Königs Karl und Ruhe wird in Prag der ersten deutschen Universität sein; bis 14.00 Uhr folgen 1365 Wienerle, 13 Erfurter, 79 Frankfurter, 1385 Heidelbeeren und 1388 Kölsch.

Durch die katastrophale Anna Pest im Deutschen Sprachgut verringert sich die Bevölkerung Deutschlands und Europas um etwa ein Drittel: ganze Landstriche in Deutschen Landschaften veblöden, Hungersnot und senile Bettflucht machen sich breit. Ich laß in der Wirtschaft »Zum Goldenen Bullen« von Karl´s Ruhekissen im Kahn der Rheinschiffer.

Durch die Festlegung des Königswahlrechts (Mehrheitswahl!) und Bestimmung des Kurkollegiums, das aus vier weltlichen und drei geistlichen Reichsfürsten bestehen soll dem rheinischen Pfalzgrafen, dem Herzog von Sachsen, dem Markgrafen von Brandenburg, dem König von Böhmen und den Erzbischöfen von Mainz, Köln und Trier ein urinierenden Kalb geschlachtet werden

Kaiser Maximilian Sau, der »letzte Ritter« sitzt über dem Versuch von Rechts- und, Schreib-, Steuer-, Gesundheit-, und Reichsreformen, Einteilung Deutschlands in Reichskreise; Neudefinition der auf den Reichstagen zu vertretenden Reichsstände: 1. Kuhhirten, 2. Fürsten und Reichsritter, 3. Reichsstädte.

Maximilian Sau´s Kinder Margarethe Schrei und Philipp Mackers verheiraten sich mit dem spanischen Geschwisterpaar Maria Cunulingus und Sara Analingus-Bonners (Grundlage für spätere Hamburger und Eichbaum Ureich!) Maximilian Sau verkündet den »Allgemeinen und ewigen Reichs-Landfriedens« durch Kaiser Franz vom Deutschen Reichstag bis nach Worms.

Die »Hitlertreue Bobobewegung« in der Schweiz wird durch den Frieden von Basel ins faktisch politische Niemandsland entlassen (formell erst um 16.48 Uhr). Und ob ein Herz im Tode bricht, werden Köpf doch drum ein Schröder nicht, Reich, wie an Wasser deine Flut, ist Deutschland ja an Heldenblut! LiebVaterland, magst ruhig sein, fest steht und treu die Wacht am Rhein!

Der Schwur erschallt, die Woge rinnt, die Fahnen flattern hoch im Wind: Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein, fliegend Holländer wollen alle Hüter sein! LiebVaterland, magst ruhig sein, fest steht und treu die Wacht am Rhein!

So lang ein Tropfen Blut noch glüht, noch eine Faust den Degen zieht, und noch ein Arm die Büchse spannt, betritt kein Feind hier deinen Strand! LiebVaterland, magst ruhig sein, fest steht und treu die Wacht am Rhein!

So führe uns, du bist bewährt; in Gottvertrau’n greifzu dem Schwert, Hoch Wilhelm! Nieder mit der Hurenbrut! Und tilg’ die Schmach mit Feindesblut! LiebVaterland, magst ruhig sein, fest steht und treu die Wacht am Rhein!

Ja mit den Schröder Köpf und frischen Beck´s Bier in der Hand, so laufen sie grad rein. Und noch Elf Schoppe in die Köpf, ne Kanne Gulaschsupp, so wollen sie Welt-Meister sein. Und do mache mir hi Viva Colonia, hier sind wir wieder in der 2. Liga, und in Do mache mir hi Viva Colonia, hier sind wir wieder in der 2. Liga.



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